3 Generationen zusammen
Leonie plant mit Luca ihre Traumhochzeit in Italien. Natürlich müssen alle Verwandten anreisen, darunter auch ihre getrennten Eltern Katrin und Oliver, deren unterschiedliche Vorstellungen vom Leben nicht ein Leben gemeinsam vorsahen. Zusätzlich noch Leonies Großmutter Gabriele, die ihre Abenteuerlust nach Jahren der Ruhe wiederentdeckt. Trotz Unterschiede finden drei Generationen Gemeinsamkeiten...
Gabriele war mir als Protagonistin am sympathischten und hat mich mit ihrem Wagnis, selbst im fortgeschrittenen Alter und allein ohne Partner, ein Abenteuer zu bestreiten sehr zuversichtlich gestimmt und oft zum Schmunzeln gebracht! Mit der Tochter/Mutter Katrin hatte ich persönlich weniger Anknüpfungspunkte, da in mir kein Mensch mit Streben nach einer großen Karriere schlummert, trotzdem zeigt bringt sie damit natürlich eine gewisse feminie Power ins Buch, die für viele in unserer heutigen Zeit wichtig ist, um Unabhängigkeit gegenüber den/dem Männern/Mann zu zeigen. Sie merkt jedoch auch dass sie irgendwo die Gefühle zu ihrem Exmann nicht ganz verschwunden sind. Leonies Ansichten sind natürlich die modernsten und doch auch traditionell, mit einer gewissen jugendhaften Naivität versehen. Die Charaktere hätten mehr Potential, bleiben in meinen Augen, aber ein wenig oberflächlich, was die einfache Geschichte ohne wesentliche Tiefe aber nicht stört.
Fazit: Ein stimmiger Roman mit einfach, lockerem Schreibstil für die nächsten gemütlichen Lesestunden im Liegestuhl.
Gabriele war mir als Protagonistin am sympathischten und hat mich mit ihrem Wagnis, selbst im fortgeschrittenen Alter und allein ohne Partner, ein Abenteuer zu bestreiten sehr zuversichtlich gestimmt und oft zum Schmunzeln gebracht! Mit der Tochter/Mutter Katrin hatte ich persönlich weniger Anknüpfungspunkte, da in mir kein Mensch mit Streben nach einer großen Karriere schlummert, trotzdem zeigt bringt sie damit natürlich eine gewisse feminie Power ins Buch, die für viele in unserer heutigen Zeit wichtig ist, um Unabhängigkeit gegenüber den/dem Männern/Mann zu zeigen. Sie merkt jedoch auch dass sie irgendwo die Gefühle zu ihrem Exmann nicht ganz verschwunden sind. Leonies Ansichten sind natürlich die modernsten und doch auch traditionell, mit einer gewissen jugendhaften Naivität versehen. Die Charaktere hätten mehr Potential, bleiben in meinen Augen, aber ein wenig oberflächlich, was die einfache Geschichte ohne wesentliche Tiefe aber nicht stört.
Fazit: Ein stimmiger Roman mit einfach, lockerem Schreibstil für die nächsten gemütlichen Lesestunden im Liegestuhl.