Eine gemischte Familiengeschichte!
In diesem Roman „Lieber solo als alleine“ von Tessa Hennig, erhalten wir Einblick in das Leben von drei verschiedenen Frauen. Leonie ist verliebt und möchte ihre große Liebe „Luca“ in Italien, heiraten. Ihre Mutter Katrin steht in der Lebensmitte und stellt ihre Gefühle in Frage, als sie ihren noch Ehe-Ex-Mann begegnet auf dem Weg und bei der Hochzeitvorbereitung in Perugia. Gabriele, die Oma von Leonie, sucht nach einen Weg, ihrem verstorbenen Ehemann nicht zu vergessen und doch noch mal das Glück zu erleben.
Das Cover zeigt die drei Generation der Frauen und das Hotel in Italien. Für Geschichte in diesem Buch, ist mir das Cover zu blass gestaltet. Es geht um so viel mehr als nur die dreier Generation Frauen.
Der Schreibstiel war fließend, teilweise ausladend in den Erzählabschnitten und die Informationen an manchen Stellen zu viel und die Handlung zu wenig präsent.
Von allen Protagonisten im Buch, war mir am sympathischsten Oma Gabriele, sie war am authentischsten. Ihre Entwicklung und den Weg den sie zaghaft beschreitet, ist wundervoll geschrieben. Zumal auch zwischen Leonie und Luca ein tolle Atmosphäre herrschte und den Roman dadurch mit „Grande Amore“ spickte.
Jeder empfindet natürlich anders, die Vermischung von zwei Kulturen von Italienisch und Deutsch war gut und doch hat mir die Spritzigkeit gefehlt. Schön war, dass wenn ein Italienisches Wort verwendet wurde, dieses übersetzt oder erklärt wurde. Ein Roman für die jenigen, die abschalten möchten und den italienischen Flair lieben.
Das Cover zeigt die drei Generation der Frauen und das Hotel in Italien. Für Geschichte in diesem Buch, ist mir das Cover zu blass gestaltet. Es geht um so viel mehr als nur die dreier Generation Frauen.
Der Schreibstiel war fließend, teilweise ausladend in den Erzählabschnitten und die Informationen an manchen Stellen zu viel und die Handlung zu wenig präsent.
Von allen Protagonisten im Buch, war mir am sympathischsten Oma Gabriele, sie war am authentischsten. Ihre Entwicklung und den Weg den sie zaghaft beschreitet, ist wundervoll geschrieben. Zumal auch zwischen Leonie und Luca ein tolle Atmosphäre herrschte und den Roman dadurch mit „Grande Amore“ spickte.
Jeder empfindet natürlich anders, die Vermischung von zwei Kulturen von Italienisch und Deutsch war gut und doch hat mir die Spritzigkeit gefehlt. Schön war, dass wenn ein Italienisches Wort verwendet wurde, dieses übersetzt oder erklärt wurde. Ein Roman für die jenigen, die abschalten möchten und den italienischen Flair lieben.