Lieber solo als allein ist ein einfühlsamer Roman über Selbstbestimmung, Einsamkeit und das Finden des eigenen Weges. Im Zentrum steht eine Protagonistin, die sich bewusst gegen gesellschaftliche Erwartungen stellt und lernt, das Alleinsein als Chance und nicht als Makel zu sehen. Carolin Wahl gelingt es, mit klarer, präziser Sprache das Innenleben einer Frau zu zeichnen, die zwischen Sehnsucht nach Nähe und dem Wunsch nach Unabhängigkeit balanciert.
Der Roman verzichtet auf große Dramen und setzt stattdessen auf leise, authentische Momente der Reflexion und des Alltags. Dabei wird deutlich, wie komplex und vielschichtig das Thema Alleinsein sein kann – zwischen Einsamkeit, Freiheit und persönlichem Wachstum. Wahl beschreibt die Protagonistin mit viel Verständnis, ohne zu idealisieren oder zu verurteilen.
Lieber solo als allein ist besonders für Leserinnen und Leser geeignet, die Geschichten mögen, die nicht von äußeren Ereignissen leben, sondern von innerer Entwicklung und der Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Ein ruhiges, nachdenkliches Buch, das Mut macht, die eigene Lebensweise selbstbewusst zu gestalten.
Der Roman verzichtet auf große Dramen und setzt stattdessen auf leise, authentische Momente der Reflexion und des Alltags. Dabei wird deutlich, wie komplex und vielschichtig das Thema Alleinsein sein kann – zwischen Einsamkeit, Freiheit und persönlichem Wachstum. Wahl beschreibt die Protagonistin mit viel Verständnis, ohne zu idealisieren oder zu verurteilen.
Lieber solo als allein ist besonders für Leserinnen und Leser geeignet, die Geschichten mögen, die nicht von äußeren Ereignissen leben, sondern von innerer Entwicklung und der Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Ein ruhiges, nachdenkliches Buch, das Mut macht, die eigene Lebensweise selbstbewusst zu gestalten.