nicht ihr bestes Buch
Tessa Henning Lieber solo als allein 2025
Nicht ihr bestes Buch
Tessa Henning ist eine meiner Lieblingsautorinnen und so freute ich mich sehr, dass ich dieses Buch durch Vorablesen bekam. Es geht wieder um mehrere Generationen: Oma (ihr Mann ist gestorben), Mutter (lebt schon länger solo, hat sich aber nicht scheiden lassen) und Tochter, die einen Italiener heiraten möchte. Und dessen Eltern, die auch Dreck am stecken haben und eine Immobilie (Hotel), das dringend eine Sanierung bräuchte. Den Kredit gibt’s nur, wenn der Sohn mit seiner zukünftigen Frau das Hotel übernehmen würde.
Der Schreibstil ist wie immer sehr mitreißend, die Geschichte leider weniger. Es gab auch weniger witzige Augenblicke. Oftmals war es sehr traurig und das fand ich sehr schade. Die Autorin kann das viel besser. Meistens war es vorhersehbar und der Ausgang bot auch nichts mehr wirklich interessantes, lustiges oder schönes. Nicht das vorhersehbare störte mich, sondern die Umsetzung. Mir hätte es auch gefallen, wenn sich alle eingebracht hätten, das Hotel zu retten und Leonie und Luca es dann später übernehmen würden. So aber war das ganze für mich frustig und unbefriedigend. Einzig Omas Geschichte fand ich toll und sie hätte doch als Köchin dableiben können, mit dem ehemaligen Hauptkoch. Alle finden Italien toll und gehen doch wieder weg, außer vielleicht Oma. Echt schade. Es gab auch zu wenig richtige Wirrungen.
Die Cover fand ich früher witziger und schöner. Insofern passt es zum Buch. Der Buchgriff ist nicht so angenehm wie früher.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich habe das Buch ausgelesen. Allerdings habe ich eine Woche dafür benötigt, was ich schade finde. Es hat mich von Anfang an nicht wirklich mitgerissen, obwohl der Anfang noch plausibel und ok war. 3 Feensternchen für das Buch.
Nicht ihr bestes Buch
Tessa Henning ist eine meiner Lieblingsautorinnen und so freute ich mich sehr, dass ich dieses Buch durch Vorablesen bekam. Es geht wieder um mehrere Generationen: Oma (ihr Mann ist gestorben), Mutter (lebt schon länger solo, hat sich aber nicht scheiden lassen) und Tochter, die einen Italiener heiraten möchte. Und dessen Eltern, die auch Dreck am stecken haben und eine Immobilie (Hotel), das dringend eine Sanierung bräuchte. Den Kredit gibt’s nur, wenn der Sohn mit seiner zukünftigen Frau das Hotel übernehmen würde.
Der Schreibstil ist wie immer sehr mitreißend, die Geschichte leider weniger. Es gab auch weniger witzige Augenblicke. Oftmals war es sehr traurig und das fand ich sehr schade. Die Autorin kann das viel besser. Meistens war es vorhersehbar und der Ausgang bot auch nichts mehr wirklich interessantes, lustiges oder schönes. Nicht das vorhersehbare störte mich, sondern die Umsetzung. Mir hätte es auch gefallen, wenn sich alle eingebracht hätten, das Hotel zu retten und Leonie und Luca es dann später übernehmen würden. So aber war das ganze für mich frustig und unbefriedigend. Einzig Omas Geschichte fand ich toll und sie hätte doch als Köchin dableiben können, mit dem ehemaligen Hauptkoch. Alle finden Italien toll und gehen doch wieder weg, außer vielleicht Oma. Echt schade. Es gab auch zu wenig richtige Wirrungen.
Die Cover fand ich früher witziger und schöner. Insofern passt es zum Buch. Der Buchgriff ist nicht so angenehm wie früher.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich habe das Buch ausgelesen. Allerdings habe ich eine Woche dafür benötigt, was ich schade finde. Es hat mich von Anfang an nicht wirklich mitgerissen, obwohl der Anfang noch plausibel und ok war. 3 Feensternchen für das Buch.