Nach all den vielen positiven Bewertungen hatte ich mich sehr auf "Liebes Kind" gefreut und war sehr gespannt. Leider hat es meinen Erwartungen nicht entsprochen, ich hatte mir mehr Spannung erhofft.
Anfangs hatte ich meine Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, Hannah hat mich mit ihrer altklugen Art ein wenig genervt und ich musste einiges zwei Mal lesen, da ich beim Lesen mit den Gedanken abgeschweift bin.
Die Handlung erfolgt immer wieder auf zwei Zeitebenen, mal im Hier und Jetzt, mal in der Vergangenheit. Erzählt wird aus Sicht von verschiedenen Personen, mal aus Sicht von Lena, mal aus Sicht von Lenas Vater, dann wieder von Hannah. So richtig warm bin ich leider mit keinem geworden.
Die Handlung an sich empfand ich auch nicht als allzu spannend. Teilweise war es mir zu langatmig.
Für mich leider nur 2 von 5 Sternen!
Anfangs hatte ich meine Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, Hannah hat mich mit ihrer altklugen Art ein wenig genervt und ich musste einiges zwei Mal lesen, da ich beim Lesen mit den Gedanken abgeschweift bin.
Die Handlung erfolgt immer wieder auf zwei Zeitebenen, mal im Hier und Jetzt, mal in der Vergangenheit. Erzählt wird aus Sicht von verschiedenen Personen, mal aus Sicht von Lena, mal aus Sicht von Lenas Vater, dann wieder von Hannah. So richtig warm bin ich leider mit keinem geworden.
Die Handlung an sich empfand ich auch nicht als allzu spannend. Teilweise war es mir zu langatmig.
Für mich leider nur 2 von 5 Sternen!