INHALT:
Vor 14 Jahren wurde Lena entführt. Gemeinsam mit ihrem Entführer und zwei Kindern lebt sie in einer fensterlosen Hütte im Wald. Dort wird sie gefangen gehalten und muss viele Regeln befolgen. Der Entführer möchte eine gute Mutter für seine Kinder haben.
Ihnen gelingt die Flucht. Doch sind sie auch wirklich in Sicherheit?
KURZMEINUNG:
Ab und zu greife ich ja auch zu Thrillern, wenn mich die Story reizt. Dann hoffe ich immer, dass der Inhaltlich nicht zu detailliert blutig beschrieben ist.
Mit „Liebes Kind“ habe ich da wieder mal einen guten Fang gemacht. Der Anfang war direkt spannend, so dass ich gut in das Buch hineingefunden habe.
In meinem Kopf sind direkt Bilder entstanden, so dass ich mir beispielsweise die fensterlose Hütte im Wald, in der Lena und die Kinder gefangen gehalten werden, sehr gut vorstellen konnte.
Außerdem hat mich die Erzählperspektive von der autistischen Hanna sehr überzeugt (sonst habe ich als gelernte Erzieherin mit Kinderperspektiven manchmal so meine Probleme, weil sie mir oft nicht authentisch genug sind).
Im späteren Verlauf zogen sich manche Stellen etwas. Aber insgesamt ein spannendes Buch, welches man ungerne zur Seite legen möchte! 4/5⭐️!
Vor 14 Jahren wurde Lena entführt. Gemeinsam mit ihrem Entführer und zwei Kindern lebt sie in einer fensterlosen Hütte im Wald. Dort wird sie gefangen gehalten und muss viele Regeln befolgen. Der Entführer möchte eine gute Mutter für seine Kinder haben.
Ihnen gelingt die Flucht. Doch sind sie auch wirklich in Sicherheit?
KURZMEINUNG:
Ab und zu greife ich ja auch zu Thrillern, wenn mich die Story reizt. Dann hoffe ich immer, dass der Inhaltlich nicht zu detailliert blutig beschrieben ist.
Mit „Liebes Kind“ habe ich da wieder mal einen guten Fang gemacht. Der Anfang war direkt spannend, so dass ich gut in das Buch hineingefunden habe.
In meinem Kopf sind direkt Bilder entstanden, so dass ich mir beispielsweise die fensterlose Hütte im Wald, in der Lena und die Kinder gefangen gehalten werden, sehr gut vorstellen konnte.
Außerdem hat mich die Erzählperspektive von der autistischen Hanna sehr überzeugt (sonst habe ich als gelernte Erzieherin mit Kinderperspektiven manchmal so meine Probleme, weil sie mir oft nicht authentisch genug sind).
Im späteren Verlauf zogen sich manche Stellen etwas. Aber insgesamt ein spannendes Buch, welches man ungerne zur Seite legen möchte! 4/5⭐️!