Ich habe etliche Fantasybücher von Nina Blazon mit großem Vergnügen gelesen und finde auch diese Leseprobe in einem ganz anderen Genre echt klasse. Der Erzählstil ist knapp, atmosphärisch dicht und besticht durch seine amüsanten Einsprenksel.
Schon der Prolog mit der Unterwasserszene hinterlässt Gänsehaut und verheißt viel Spannung. Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste es hier um die Mutter der Fotografin Mo gehen - aber was ist mit ihr passiert? Stirbt sie wirklich auf diese Art und warum?
Die Hauptfigur der Fotografin ist toll getroffen, ihre Art, den Job zu machen und heimlich dabei hinter die vorgezeigten Kulissen zu schauen, liest sich prima und kommt absolut authentisch rüber. Bei mir hinterlässt die Leseprobe außerdem das Gefühl, dass dieses Buch mehr in die Tiefe geht, als der geheimnisvolle Klappentext vermuten lässt. Auf das Debakel beim Besuch von Leons Familie und die Figur der finnischen Großmutter bin ich jedenfalls gespannt. Und natürlich auch auf all die angedeuteten Familiengeschehnisse aus Mos Vergangenheit und evt. Gegenwart, über die man jetzt noch nicht wirklich etwas weiß.
Schon der Prolog mit der Unterwasserszene hinterlässt Gänsehaut und verheißt viel Spannung. Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste es hier um die Mutter der Fotografin Mo gehen - aber was ist mit ihr passiert? Stirbt sie wirklich auf diese Art und warum?
Die Hauptfigur der Fotografin ist toll getroffen, ihre Art, den Job zu machen und heimlich dabei hinter die vorgezeigten Kulissen zu schauen, liest sich prima und kommt absolut authentisch rüber. Bei mir hinterlässt die Leseprobe außerdem das Gefühl, dass dieses Buch mehr in die Tiefe geht, als der geheimnisvolle Klappentext vermuten lässt. Auf das Debakel beim Besuch von Leons Familie und die Figur der finnischen Großmutter bin ich jedenfalls gespannt. Und natürlich auch auf all die angedeuteten Familiengeschehnisse aus Mos Vergangenheit und evt. Gegenwart, über die man jetzt noch nicht wirklich etwas weiß.