In „Liebten wir“ von Nina Blazon lernen wir Mo Vankanten kennen. Sie ist Fotografin und wurde für den heutigen Tag für eine Hochzeit gebucht. Zu Hause angekommen, sieht sie sich, gemeinsam mit ihrem Freund Leon, die Bilder an. Nina Balzon fängt mit ihren Fotos Augenblicke ein, die sonst niemand zu sehen scheint. Sie interpretiert Dinge hinein, über die sich viele Menschen keine Gedanken machen würden.
Am nächsten Tag ruft sie ihre Schwester Danae an. Sie soll zu einem Familientreffen von Leons Familie kommen. Allerdings spricht Mo nur sehr selten mit ihrer Schwester. Deswegen braucht es große Überwindung sie überhaupt anzurufen.
Hier endet die Leseprobe. Mir stellen sich die Fragen: Warum hat Danae nur so wenig Kontakt zu ihrer Schwester? Was ist vorgefallen? Und was wird Mo in weiteren Bildern entdecken und enthüllen?
Die Leseprobe hat mir viel Freude bereitet. Ich kann noch nicht einschätzen, ob dieses Buch etwas für mich wäre, aber die ersten Seiten haben mir recht gut gefallen, ebenso der Schreibstil, welcher sehr flüssig zu lesen war.
Die Hörprobe habe ich mir ebenfalls angehört. Die Stimme der Frau hat mir gut gefallen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, mir dieses Buch auch anzuhören.
Am nächsten Tag ruft sie ihre Schwester Danae an. Sie soll zu einem Familientreffen von Leons Familie kommen. Allerdings spricht Mo nur sehr selten mit ihrer Schwester. Deswegen braucht es große Überwindung sie überhaupt anzurufen.
Hier endet die Leseprobe. Mir stellen sich die Fragen: Warum hat Danae nur so wenig Kontakt zu ihrer Schwester? Was ist vorgefallen? Und was wird Mo in weiteren Bildern entdecken und enthüllen?
Die Leseprobe hat mir viel Freude bereitet. Ich kann noch nicht einschätzen, ob dieses Buch etwas für mich wäre, aber die ersten Seiten haben mir recht gut gefallen, ebenso der Schreibstil, welcher sehr flüssig zu lesen war.
Die Hörprobe habe ich mir ebenfalls angehört. Die Stimme der Frau hat mir gut gefallen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, mir dieses Buch auch anzuhören.