In der Leseprobe lernt man Mo kennen. Sie ist Fotografin und hat dabei einen Blick für die Dinge, die unter der Oberfläche verborgen sind. Sie fotografiert gerne Hochzeiten und die Leseprobe beginnt genau bei einer solchen. Bei Hochzeiten findet Mo es besonders faszinierend, die Familienverhältnisse zu erkennen und auch, was die Personen wirklich denken und fühlen. Gemeinsam mit ihrem Freund Leon schaut sie sich die Bilder noch in der Nacht an. Auch die Bilder, die nicht für die Familien der Braut und des Bräutigams gedacht sind, zeigt sie ihm. So ist auf der Fotostrecke auch zu erkennen, dass sich die Mutter des Bräutigams und der Trauzeuge für eine Zeit von der Feier entfernen. Leon ist fasziniert, aber auch erschrocken, weil seine Freundin bei fremden Menschen diese Dinge beobachtet.
So nimmt er ihr das Versprechen ab, dass sie am Wochenende, wenn sie seine Familie besuchen, keine Fotos macht, sondern nur die Feier genießt. Vorher muss Mo aber noch ihre Schwester anrufen, mit der sie seit mehreren Jahren schon nicht mehr geredet hat. Während des Telefonats endet leider die Leseprobe und ich wüsste gerne, wie es weitergeht. Auf jeden Fall hat mir die Leseprobe bis hierhin schon mal sehr gut gefallen. Man lernt die Charaktere schon sehr gut kennen und auch die Schreibweise hat mich überzeugt.
So nimmt er ihr das Versprechen ab, dass sie am Wochenende, wenn sie seine Familie besuchen, keine Fotos macht, sondern nur die Feier genießt. Vorher muss Mo aber noch ihre Schwester anrufen, mit der sie seit mehreren Jahren schon nicht mehr geredet hat. Während des Telefonats endet leider die Leseprobe und ich wüsste gerne, wie es weitergeht. Auf jeden Fall hat mir die Leseprobe bis hierhin schon mal sehr gut gefallen. Man lernt die Charaktere schon sehr gut kennen und auch die Schreibweise hat mich überzeugt.