glutenfrei, laktosefrei, vegan und alte bekanntes
Mir ist schleierhaft, warum Eva Fischer´s Buch "Life Changing Food" so hohe Bewertungen bekommt. Liegt es an dem Blog der Autorin, der sie schon vorher bekannt gemacht hatte.
Oder einfach nur an den wunderschön in Szene gesetzten Bilder?
Am Inhalt kann es meiner Meinung nach nicht liegen. Die Rezepte sind im Großteil vegan, glutenfrei und laktosefrei - weil die Autorin mit eben solchen Produkten Probleme hat. Sowohl die heimischen als auch die internationalen Superfoods sind seit langem bekannt.
Die großen Schlagzeilen durch die Chiasamen, Acaibeere und auch Gojibeeren und deren negativen Nebenwirkungen haben es in dieses Buch nicht geschafft. Das empfinde ich als bedenklich.
Zudem fehlen bei allen Superfoods eventuelle Hinweise, wer das nicht nehmen sollte oder worauf bei der Benutzung zu achten ist. Das ist mir der Themenbereich zu unkritisch.
Letztlich ist es ein Kochbuch, dass eine Autorin, die selbst Probleme mit Lebensmitteln hat, quasi für sich selbst geschrieben hat. Das ganze dann noch mit super tollen Bildern aufgepeppt hat und auf eine breitere Masse von Käufern zurecht geschnitten hat.
Für mich ist das nichts. Ich bin weder glutenempfindlich noch vegetarisch oder vegan angehaucht. Ich esse, was mir gefällt und das möglichst ausgewogen. Von den ganzen Rezepten kann ich genau vier gebrauchen und zwar hauptsächlich mit Buchweizen.
Die "Glücklich sein Regeln" gibt es auf fast jeder Wellnessseite.
Wer also nicht beim Buch durchblättern plötzlich ein lang vermisstes Lieblingsrezept entdeckt, der braucht es nicht wirklich - vorausgesetzt derjenige hat in den letzten 5 Jahren öfters sich im Internet nach Ernährung und Superfoods Aussschau gehalten.
Oder einfach nur an den wunderschön in Szene gesetzten Bilder?
Am Inhalt kann es meiner Meinung nach nicht liegen. Die Rezepte sind im Großteil vegan, glutenfrei und laktosefrei - weil die Autorin mit eben solchen Produkten Probleme hat. Sowohl die heimischen als auch die internationalen Superfoods sind seit langem bekannt.
Die großen Schlagzeilen durch die Chiasamen, Acaibeere und auch Gojibeeren und deren negativen Nebenwirkungen haben es in dieses Buch nicht geschafft. Das empfinde ich als bedenklich.
Zudem fehlen bei allen Superfoods eventuelle Hinweise, wer das nicht nehmen sollte oder worauf bei der Benutzung zu achten ist. Das ist mir der Themenbereich zu unkritisch.
Letztlich ist es ein Kochbuch, dass eine Autorin, die selbst Probleme mit Lebensmitteln hat, quasi für sich selbst geschrieben hat. Das ganze dann noch mit super tollen Bildern aufgepeppt hat und auf eine breitere Masse von Käufern zurecht geschnitten hat.
Für mich ist das nichts. Ich bin weder glutenempfindlich noch vegetarisch oder vegan angehaucht. Ich esse, was mir gefällt und das möglichst ausgewogen. Von den ganzen Rezepten kann ich genau vier gebrauchen und zwar hauptsächlich mit Buchweizen.
Die "Glücklich sein Regeln" gibt es auf fast jeder Wellnessseite.
Wer also nicht beim Buch durchblättern plötzlich ein lang vermisstes Lieblingsrezept entdeckt, der braucht es nicht wirklich - vorausgesetzt derjenige hat in den letzten 5 Jahren öfters sich im Internet nach Ernährung und Superfoods Aussschau gehalten.