Ich glaube fest daran, dass der Mensch ist, was er isst. Nur manchmal ist es nicht so leicht, immer die guten Superfoods zu essen. Eva Fischers Buch „Life-changing Foods“ nehme ich als Anstoß, mal wieder über die Ernährung nachzudenken und mit dem Ausprobieren der Rezepte neue Anstöße für eine gute Küche zu bekommen.
Eva Fischer selbst musste ihre Ernährung umstellen, weil sie Zöliakie hat. Das Buch ist aber nicht geschrieben für Menschen mit Zöliakie. Eigentlich stellt es eine 3-Wochen-Kur zur Ernährungsumstellung dar. Dabei kann man aber auch einfach die Rezepte in den Alltag einbauen.
Die Rezepte: Diese sind hauptsächlich geordnet in 'Morgens – Mittags – Abends -Zwischendurch'. Man erfährt nebenbei auch einiges über die Autorin und die Zutaten selbst. Die Rezepte sind aber oft nicht so alltagstauglich und eher für besondere Anlässe (z.B. Forellenburger) geeignet. Außerdem muss man mit vielen eher ungewöhnlichen Zutaten kochen (Kokosblütenzucken). Dabei weiß man dann nicht, ob man diesen auch ersetzen könnte, wenn man ihn nicht da hat, nicht bekommt oder nicht nutzen möchte. Schade.
Fazit: Die Idee hinter dem Buch ist gut. Wenn ich die Drei-Wochen-Kur mache wollte oder nur annähernd viele von den Rezpten zubereiten wollte, müsste ich wohl Urlaub nehmen. Will man also mit diesen Foods sein Leben und seine Ernährung umstellen, wird das wohl kaum gelingen. Gute Anstöße, Ideen und auch Rezeptideen bietet das Buch aber allemal. Und die Vision, dass man endlich auch so gesund lebt wie Eva Fischer.
Eva Fischer selbst musste ihre Ernährung umstellen, weil sie Zöliakie hat. Das Buch ist aber nicht geschrieben für Menschen mit Zöliakie. Eigentlich stellt es eine 3-Wochen-Kur zur Ernährungsumstellung dar. Dabei kann man aber auch einfach die Rezepte in den Alltag einbauen.
Die Rezepte: Diese sind hauptsächlich geordnet in 'Morgens – Mittags – Abends -Zwischendurch'. Man erfährt nebenbei auch einiges über die Autorin und die Zutaten selbst. Die Rezepte sind aber oft nicht so alltagstauglich und eher für besondere Anlässe (z.B. Forellenburger) geeignet. Außerdem muss man mit vielen eher ungewöhnlichen Zutaten kochen (Kokosblütenzucken). Dabei weiß man dann nicht, ob man diesen auch ersetzen könnte, wenn man ihn nicht da hat, nicht bekommt oder nicht nutzen möchte. Schade.
Fazit: Die Idee hinter dem Buch ist gut. Wenn ich die Drei-Wochen-Kur mache wollte oder nur annähernd viele von den Rezpten zubereiten wollte, müsste ich wohl Urlaub nehmen. Will man also mit diesen Foods sein Leben und seine Ernährung umstellen, wird das wohl kaum gelingen. Gute Anstöße, Ideen und auch Rezeptideen bietet das Buch aber allemal. Und die Vision, dass man endlich auch so gesund lebt wie Eva Fischer.