Von dem Begriff "Lifelogging" habe ich vor dieser Leseprobe noch nichts gelesen, aber es stimmt schon, dass er ziemlich selbst erklärend ist, so wie es im Buch steht. Ich finde das Thema schon sehr interessant, auch wenn ich selber von dem Trend nicht so befallen bin. Ich muss nicht jeden meiner Schritte über soziale Netzwerke im Internet der Welt präsentieren und das möchte ich auch nicht. Noch weniger hätte ich Interesse daran, mit Sensoren viele Dinge zu dokumentieren. Ich kann mir schon vorstellen, dass es beim Sport sehr motivieren sein kann, wie der Autor es beschrieben hat, dass einem gratuliert wird, wenn man eine Stufe geschafft hat und dann weiter macht. Aber ich finde es in der wirklichen Welt viel motivierender, mit anderen Sport zu machen und mich real mit anderen Menschen zu messen. Ich finde es schon beeindruckend, wenn von den Menschen eine Blackbox angelegt wird, aber wirklich gut finde ich es nicht. Mich würde es sehr interessieren, zu welchem Schluss der Autor in dem Buch kommt.