Lifelogging

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esposa1969 Avatar

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Leider hat mich dieses Buch auf das ich mich aufgrund der Buschbeschreibung

>> Immer mehr Menschen protokollieren ihr Leben mit Hilfe von Apps und digitalen Gadgets: Sie fotografieren und filmen, messen ihre Leistung beim Joggen oder analysieren ihren Schlafrhythmus. Sie betreiben »Lifelogging« und stellen persönliche Daten ins Netz. Der Soziologe Stefan Selke nimmt diesen Trend zur Selbstvermessung unter die Lupe: Was passiert, wenn wir unsere innere Stimme auf stumm schalten und stattdessen Maschinen und Daten zu uns sprechen lassen? Sind wir noch Menschen, wenn wir aus Angst vor Kontrollverlust und digitalem Effizienzwahn zutiefst menschliche Aspekte wie Zufall oder Vergesslichkeit unterdrücken? Wie viel Wissen über sich selbst benötigt der Mensch? Wie verändert sich eine Gesellschaft, in der Selbstvermessung vielleicht sogar zur Vorschrift wird? Letztlich kann die Frage nach dem »guten Leben« nicht an digitale Systeme delegiert werden.<<

beworben hatte wenig angesprochen. Dieses Buch ist wohl klug, aber ehrlich gesagt auch sehr kompliziert. Apps, Cloud oder Google-Glass sind mir zwar ein Begriff, aber dennoch hatte ich es mir leicht verständlicher vorgestellt. Ich habe irgendwo im ersten Viertel abgebrochen zu lesen, da es mir einfach schwer fiel mich auf den Inhalt zu konzentrieren. Tut mit leid, aber das Buch war nicht ganz mein Fall.