Lifelogging von Stefan Selke handelt über die Digitale Protokollierung des eigenen Lebens.
Mich selbst hat das Buch voll angesprochen, da heut zu Tage fast ausschließlich über das Internet kommuniziert wird, sowie bei online Portalen alles öffentlich zur schau gestellt wird.
Das Buch ist in verschiedenen Kapiteln unterteilt,so dass man sich von dem was man liest erstmal ein eigenes Bild machen kann.
Stefan Selke beschreibt in seinem Buch sehr anschaulich verschiedene Alltagssituationen und gibt Tips wie man seinen Alltag verändern kann.
Zum Beispiel das Zeitmessen, heute gibt es dafür eine Uhr die man am Handgelenk trägt, so hat man immer eine Kontrolle zur Hand.
Um zu wissen wie viel man am Tag geht ,sollte man einfach mal Schritte zählen,statt auf ein Schrittzähler zu verlassen.
Er gibt auch viele Fragen auf, die zum Nachdenken anregen.
Z.b Ist ein E-Reader besser als ein Buch in dem man blättern kann?
Muss man sein Gewicht so genau wissen, das man es immer wieder nachwiegt?
Was passiert mit unseren Daten im Netzt ?
und viele weitere.
Desweiteren wird auch beschrieben wie viele öffentiche Kamaras es in einen Ort gibt, welche alles beobachten.
Oder auch die Weiterentwicklung der Technologie, wir haben durch unsere Speicherkarten und Festplatten mehr ein Digitales Gedächtnis
Fazit: ein sehr spannendes und lesenwertes Buch,welches nur zu entfehlen ist
Mich selbst hat das Buch voll angesprochen, da heut zu Tage fast ausschließlich über das Internet kommuniziert wird, sowie bei online Portalen alles öffentlich zur schau gestellt wird.
Das Buch ist in verschiedenen Kapiteln unterteilt,so dass man sich von dem was man liest erstmal ein eigenes Bild machen kann.
Stefan Selke beschreibt in seinem Buch sehr anschaulich verschiedene Alltagssituationen und gibt Tips wie man seinen Alltag verändern kann.
Zum Beispiel das Zeitmessen, heute gibt es dafür eine Uhr die man am Handgelenk trägt, so hat man immer eine Kontrolle zur Hand.
Um zu wissen wie viel man am Tag geht ,sollte man einfach mal Schritte zählen,statt auf ein Schrittzähler zu verlassen.
Er gibt auch viele Fragen auf, die zum Nachdenken anregen.
Z.b Ist ein E-Reader besser als ein Buch in dem man blättern kann?
Muss man sein Gewicht so genau wissen, das man es immer wieder nachwiegt?
Was passiert mit unseren Daten im Netzt ?
und viele weitere.
Desweiteren wird auch beschrieben wie viele öffentiche Kamaras es in einen Ort gibt, welche alles beobachten.
Oder auch die Weiterentwicklung der Technologie, wir haben durch unsere Speicherkarten und Festplatten mehr ein Digitales Gedächtnis
Fazit: ein sehr spannendes und lesenwertes Buch,welches nur zu entfehlen ist