Inhalt:
In dem Sachbuch „Lifelogging“ von Stefan Selke geht es um den nächsten Megatrend: das Erfassen, speichern und auswerten von Daten die beim Leben eines Menschen entstehen.
Das können Vitaldaten wie Blutdruck, Herzfrequenz und Gewicht sein. Oder auch wo war eine Person wann. Oder aber auch wer kauft welches Produkt zu welchem Preis.
Da mag der eine total euphorisch sein und schreit her da mit, der Andere es ablehnen und wieder Andere es total grusselig finden.
Lifeloggin ist in verschiedene Kapitelaufgeteilt, in dem jedes für sich allein einen Überblick über die jeweiligen Erfassungs- und Auswertungsmöglichkeiten gibt und auch meist noch aktuelle Anwendungsbeispiele erklärt werden. Zudem sind unzählige Apps und Internetseiten mit aufgeführt und es werden sie jeweiligen Vorreiter, Erfinder oder Hauptanwender genannt.
Das ganze Ausmaß der Erfassung von Daten um uns und unser Leben wird einem mit fortschreiten der Lektüre klar.
Und das sind nicht nur Daten die von uns erfasst werden, ohne dass wir Einfluss darauf haben. Bei vielen Dingen sind wir selbst die treibende Kraft, da wir uns mit anderen Messen und vergleichen wollen. Und so sammeln wir Punkte beim Einkaufen, führen ein digitales Tagebuch in Form eines Blocs oder über Facebook, oder teilen unsere Laufstrecken mit anderen Läufern.
Dauerte es im Mittelalter noch 50 Jahre bis sich die verfügbare Datenmenge verdoppelte, so dauert es heute nur noch drei Jahre.
Fazit:
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Es ist nicht nur sehr gut recherchiert, und mit sehr vielen aktuellen Daten gespickt. Für ein Sachbuch wird es an keiner Stelle zu theoretisch, noch hat man das Gefühl, dass der Autor die ganze Zeit den Zeigefinger erhoben hat und sagt Du sollst das nicht machen.
Jeder Leser kann sich sein eigenes Urteil bilden doch nach der Lektüre des Buches steht für mich fest:
Das Erfassen von „Lifelogg“ Daten kann in vielen Fällen nützlich sein, doch sollten wir alle etwas vorsichtiger mit unseren digital erfassten Daten sein.
Von mir gibt es da es ein aktuelles Thema locker leicht erfasst und fundiert Recherchiert 5 Sterne.
In dem Sachbuch „Lifelogging“ von Stefan Selke geht es um den nächsten Megatrend: das Erfassen, speichern und auswerten von Daten die beim Leben eines Menschen entstehen.
Das können Vitaldaten wie Blutdruck, Herzfrequenz und Gewicht sein. Oder auch wo war eine Person wann. Oder aber auch wer kauft welches Produkt zu welchem Preis.
Da mag der eine total euphorisch sein und schreit her da mit, der Andere es ablehnen und wieder Andere es total grusselig finden.
Lifeloggin ist in verschiedene Kapitelaufgeteilt, in dem jedes für sich allein einen Überblick über die jeweiligen Erfassungs- und Auswertungsmöglichkeiten gibt und auch meist noch aktuelle Anwendungsbeispiele erklärt werden. Zudem sind unzählige Apps und Internetseiten mit aufgeführt und es werden sie jeweiligen Vorreiter, Erfinder oder Hauptanwender genannt.
Das ganze Ausmaß der Erfassung von Daten um uns und unser Leben wird einem mit fortschreiten der Lektüre klar.
Und das sind nicht nur Daten die von uns erfasst werden, ohne dass wir Einfluss darauf haben. Bei vielen Dingen sind wir selbst die treibende Kraft, da wir uns mit anderen Messen und vergleichen wollen. Und so sammeln wir Punkte beim Einkaufen, führen ein digitales Tagebuch in Form eines Blocs oder über Facebook, oder teilen unsere Laufstrecken mit anderen Läufern.
Dauerte es im Mittelalter noch 50 Jahre bis sich die verfügbare Datenmenge verdoppelte, so dauert es heute nur noch drei Jahre.
Fazit:
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Es ist nicht nur sehr gut recherchiert, und mit sehr vielen aktuellen Daten gespickt. Für ein Sachbuch wird es an keiner Stelle zu theoretisch, noch hat man das Gefühl, dass der Autor die ganze Zeit den Zeigefinger erhoben hat und sagt Du sollst das nicht machen.
Jeder Leser kann sich sein eigenes Urteil bilden doch nach der Lektüre des Buches steht für mich fest:
Das Erfassen von „Lifelogg“ Daten kann in vielen Fällen nützlich sein, doch sollten wir alle etwas vorsichtiger mit unseren digital erfassten Daten sein.
Von mir gibt es da es ein aktuelles Thema locker leicht erfasst und fundiert Recherchiert 5 Sterne.