Im Prolog schlüpft ein düsteres Wesen aus einem Lichtball. Währenddessen lebt Bea mit ihrer Katze bei ihrem Großvater, dem weisen Zauber-Eber. Dieser schickt sie aus, um einige Zutaten zu besorgen.
Es war das Cover, das mich anzog und die interessant klingende Story. In der Leseprobe ist leider noch nicht zu durchschauen, was genau es werden wird. Licht gibt es jedenfalls noch genug, auch wenn Beas Opa schlau genug ist, ihr ein Licht mitzugeben. Süß gemacht sind die vielen Details wie die bunten Fäden, die um Opas Finger gewickelt sind oder die blauen Erdbeeren. Natürlich darf in einer heimeligen Geschichte eine Katze mit ihren typischen Eigenheiten nicht fehlen. Interessant ist auch, wie geschickt die Welt vorgestellt wird, während Bea die Zutaten sucht und einsammelt. Allein die riesigen Knochen erzählen viel. Und die Größe der Bäume auch. Die Bilder sind sehr gut gemacht, hell, freundlich, kindgerecht und wie aus einem Trickfilm. Hier steckt noch eine ganze Menge drin - und das auf 256 Seiten, was mehr ist, als ich erwartet hatte. Da bekommt Bea eine Menge Spielraum, um ihre Abenteuer zu erleben.
Es war das Cover, das mich anzog und die interessant klingende Story. In der Leseprobe ist leider noch nicht zu durchschauen, was genau es werden wird. Licht gibt es jedenfalls noch genug, auch wenn Beas Opa schlau genug ist, ihr ein Licht mitzugeben. Süß gemacht sind die vielen Details wie die bunten Fäden, die um Opas Finger gewickelt sind oder die blauen Erdbeeren. Natürlich darf in einer heimeligen Geschichte eine Katze mit ihren typischen Eigenheiten nicht fehlen. Interessant ist auch, wie geschickt die Welt vorgestellt wird, während Bea die Zutaten sucht und einsammelt. Allein die riesigen Knochen erzählen viel. Und die Größe der Bäume auch. Die Bilder sind sehr gut gemacht, hell, freundlich, kindgerecht und wie aus einem Trickfilm. Hier steckt noch eine ganze Menge drin - und das auf 256 Seiten, was mehr ist, als ich erwartet hatte. Da bekommt Bea eine Menge Spielraum, um ihre Abenteuer zu erleben.