Schon die ersten Zeilen entführen in eine magische Welt voller Geheimnisse: Irpa wirkt wie ein Ort, der gleichzeitig wunderschön und bedroht ist. Das ruhige, beinahe behütete Leben von Bea und ihrem Großvater, dem weisen Zauber-Eber, bildet einen starken Kontrast zu der wachsenden Dunkelheit, die sich über den Planeten legt. Als der Eber plötzlich verschwindet, entsteht sofort ein spannender Sog – man spürt, dass mit seinem Verschwinden das Gleichgewicht der Welt ins Wanken geraten ist.