Ich habe die ersten 29 Seiten von Lightfall 1: Das verlorene Licht gelesen und bin sofort von der visuellen Gestaltung verzaubert worden. Die Bilder sind nicht nur wunderschön gezeichnet, sondern in sich auch sehr harmonisch aufgebaut. Besonders die Farbpalette wirkt stimmig und atmosphärisch – sie vermittelt gleich zu Beginn ein warmes, fast magisches Gefühl, das einen sofort in die Welt hineinzieht.
Auffällig ist, dass der Comic bisher nur sehr wenig Text enthält. Das macht es zwar schwierig, schon viel über den Inhalt zu sagen, aber gleichzeitig wirkt es auch bewusst so gestaltet: Die Bilder tragen die Erzählung, und man wird eher durch Stimmungen als durch Worte geführt. Die wenigen Dialoge und Schriftzüge, die es gibt, sind gut lesbar gesetzt und passen sich unaufdringlich in die Panels ein.
Was mir besonders gefällt, ist die Liebe zum Detail. In den Zeichnungen gibt es eine Menge kleiner Elemente zu entdecken – versteckte Hinweise, Feinheiten in der Umgebung und liebevolle Kleinigkeiten, die die Welt lebendig machen. Das langsame Blättern lohnt sich, weil man immer wieder Neues findet, das man beim ersten Blick vielleicht übersehen hätte.
Auch wenn ich aufgrund des geringen Textanteils noch kaum etwas über die Handlung sagen kann, vermittelt das Buch bereits eine klar erkennbare Atmosphäre: ruhig, warm und gleichzeitig geheimnisvoll. Man spürt, dass sich das eigentliche Abenteuer erst langsam entfalten wird, und gerade das macht neugierig auf das, was noch kommt.
Insgesamt hinterlässt Lightfall 1 auf den ersten 29 Seiten einen sehr positiven Eindruck: visuell beeindruckend, einladend und voller Potenzial, sich in einer märchenhaften Welt zu verlieren. Ich bin gespannt, wie sich Geschichte und Figuren weiterentwickeln.
Auffällig ist, dass der Comic bisher nur sehr wenig Text enthält. Das macht es zwar schwierig, schon viel über den Inhalt zu sagen, aber gleichzeitig wirkt es auch bewusst so gestaltet: Die Bilder tragen die Erzählung, und man wird eher durch Stimmungen als durch Worte geführt. Die wenigen Dialoge und Schriftzüge, die es gibt, sind gut lesbar gesetzt und passen sich unaufdringlich in die Panels ein.
Was mir besonders gefällt, ist die Liebe zum Detail. In den Zeichnungen gibt es eine Menge kleiner Elemente zu entdecken – versteckte Hinweise, Feinheiten in der Umgebung und liebevolle Kleinigkeiten, die die Welt lebendig machen. Das langsame Blättern lohnt sich, weil man immer wieder Neues findet, das man beim ersten Blick vielleicht übersehen hätte.
Auch wenn ich aufgrund des geringen Textanteils noch kaum etwas über die Handlung sagen kann, vermittelt das Buch bereits eine klar erkennbare Atmosphäre: ruhig, warm und gleichzeitig geheimnisvoll. Man spürt, dass sich das eigentliche Abenteuer erst langsam entfalten wird, und gerade das macht neugierig auf das, was noch kommt.
Insgesamt hinterlässt Lightfall 1 auf den ersten 29 Seiten einen sehr positiven Eindruck: visuell beeindruckend, einladend und voller Potenzial, sich in einer märchenhaften Welt zu verlieren. Ich bin gespannt, wie sich Geschichte und Figuren weiterentwickeln.