Tolle Fantasy in epischen Bildern
Meine Meinung:
Nachdem Illustrator Tim Probert schon Madeleine Roux‘ geniale Fantasy-Reihe „D&D Dungeon Academy“ mit seinen unvergleichlichen Illustrationen versehen hat, erscheint nun endlich sein Solo-Projekt „Lightfall“ auch auf Deutsch.
Dieses im wahrsten Sinne des Wortes phantastische Abenteuer beginnt im Prolog mit dem versehentlichen Freisetzen von… tja, WAS genau, das sollen wir erst später erfahren!
Daraufhin startet die Geschichte, zusammen mit Beas Tag, recht friedfertig und idyllisch auf dem rätselhaften Planeten Irpa. Zusammen mit Bea tauchen wir ein in den so zauberhaft und verwunschen wirkenden Wald, der die Hütte von Beas knuffigem und leicht dementem Großvater, Zauber-Eber Alfirid, umgibt. Und schon auf den ersten Seiten offenbaren sich die ganze Kunst und Fantasie von Tim Probert, denn jedes einzelne Panel, vom ersten bis zum allerletzten dieses Bandes, lädt ein zum innigen Betrachten und träumerischen Staunen.
Natürlich dauert es nicht lange, bis eine wahre Heldenquest auf unsere kleine Heldin Bea wartet, die glücklicher Weise von Beginn an einen weiteren großartigen Helden an die Seite gestellt bekommt: Den Galdurier Cadwallader, kurz „Cad“, einen meist unverbesserlichen Optimisten und wahre Frohnatur, trotz seiner traurigen Geschichte. Und dann gibt es da noch den schnurrenden Sidekick Nim, der dieses kleine Heldentrio komplettiert.
Wahnsinnig gespannt und immer wieder staunend verfolgt man die Reise der Drei, raus aus dem friedlichen Wald, hinein in die nicht immer einladende und ungefährliche Welt des Planeten Irpa. Auf ihrer Reise müssen die Drei sich so mancher Gefahr stellen und unvorhergesehene Wendungen verkraften. Dabei treffen sie natürlich sowohl Feind als auch Freund – und ganz viele außergewöhnliche Wesen wie Troggels, Mörtelfliegen und Tikarri an den unterschiedlichsten, phantastischsten Schauplätzen, seien es unterirdische Temnpel-Höhlen oder einfach nur Bunga’s Frühstücksparadies.
Wie es sich für den ersten Band einer Trilogie gehört, erwartet uns natürlich ein offenes Ende mit einem Cliff-Hanger. Aber glücklicherweise sind die beiden Folgebände im Original schon erschienen, so dass wir nicht allzu lange auf die Fortsetzung in Deutsch warten dürften.
FAZIT:
Großartige, frische Phantastik in Wort und Bild!
Nachdem Illustrator Tim Probert schon Madeleine Roux‘ geniale Fantasy-Reihe „D&D Dungeon Academy“ mit seinen unvergleichlichen Illustrationen versehen hat, erscheint nun endlich sein Solo-Projekt „Lightfall“ auch auf Deutsch.
Dieses im wahrsten Sinne des Wortes phantastische Abenteuer beginnt im Prolog mit dem versehentlichen Freisetzen von… tja, WAS genau, das sollen wir erst später erfahren!
Daraufhin startet die Geschichte, zusammen mit Beas Tag, recht friedfertig und idyllisch auf dem rätselhaften Planeten Irpa. Zusammen mit Bea tauchen wir ein in den so zauberhaft und verwunschen wirkenden Wald, der die Hütte von Beas knuffigem und leicht dementem Großvater, Zauber-Eber Alfirid, umgibt. Und schon auf den ersten Seiten offenbaren sich die ganze Kunst und Fantasie von Tim Probert, denn jedes einzelne Panel, vom ersten bis zum allerletzten dieses Bandes, lädt ein zum innigen Betrachten und träumerischen Staunen.
Natürlich dauert es nicht lange, bis eine wahre Heldenquest auf unsere kleine Heldin Bea wartet, die glücklicher Weise von Beginn an einen weiteren großartigen Helden an die Seite gestellt bekommt: Den Galdurier Cadwallader, kurz „Cad“, einen meist unverbesserlichen Optimisten und wahre Frohnatur, trotz seiner traurigen Geschichte. Und dann gibt es da noch den schnurrenden Sidekick Nim, der dieses kleine Heldentrio komplettiert.
Wahnsinnig gespannt und immer wieder staunend verfolgt man die Reise der Drei, raus aus dem friedlichen Wald, hinein in die nicht immer einladende und ungefährliche Welt des Planeten Irpa. Auf ihrer Reise müssen die Drei sich so mancher Gefahr stellen und unvorhergesehene Wendungen verkraften. Dabei treffen sie natürlich sowohl Feind als auch Freund – und ganz viele außergewöhnliche Wesen wie Troggels, Mörtelfliegen und Tikarri an den unterschiedlichsten, phantastischsten Schauplätzen, seien es unterirdische Temnpel-Höhlen oder einfach nur Bunga’s Frühstücksparadies.
Wie es sich für den ersten Band einer Trilogie gehört, erwartet uns natürlich ein offenes Ende mit einem Cliff-Hanger. Aber glücklicherweise sind die beiden Folgebände im Original schon erschienen, so dass wir nicht allzu lange auf die Fortsetzung in Deutsch warten dürften.
FAZIT:
Großartige, frische Phantastik in Wort und Bild!