Ich hatte einige positive Meinungen zu dem Buch gelesen, es mir genauer angeschaut und fand, es dürfte durchaus was für mich sein.
Wäre es auch gewesen.
Die Grundstory sagt mir an sich auch immer noch zu, aber alles drumherum hatte für mich nicht gepasst.
Es ist sehr temporeich. Für mich zu temporeich.
Ich lerne die Welt und Protagonisten schon gern erst einmal wenigstens ein bisschen kennen.
Man wird direkt in die Geschichte geworfen, ohne irgendetwas zu wissen.
Klar, man findet nach und nach immer mehr raus. Soll auch so sein. aber hier ging alles so schnell.
Dann kam eine kurze Erklärung zu irgendetwas und weiter gings.
Hinzu kam, dass vieles immer wiederholt wurde, was keine unzähligen Wiederholungen bedarft hätte.
Bei anderen Dingen hätte ich es wiederrum sogar hilfreich gefunden, die aber eben nicht so häufig wiederholt wurden.
Isla kann alles auf Anhieb. Das fand ich extrem störend.
Es hat die Spannung für mich rausgenommen.
Es schaukelte sich ja nichts hoch, sondern es wurde getan, rausgefunden, fertig.
Abgesehen vom ganz großen Knall.
Ja, trotz Abbruch auf Seite 208, habe ich die letzten 60 Seiten gelesen.
Hatte eben viel gutes gehört und hatte ein klitzekleines bisschen Angst etwas zu verpassen.
Das Ende war spannungsreich und aufklärend, aber ich dachte nicht: OMG.
Ich denke, das liegt aber nicht mal am Ende an sich, sondern daran, dass ich keinerlei Verbindung zu den Charakteren knüpfen konnte. Ich habe nie mitgefiebert.
Der Schreibstil war für mich etwas distanziert. Oberflächlich.
LIGHTLARK war trotz der interessanten Grundidee, dem neugierigmachenden Klappentext und der hübschen Aufmachung leider ein Buch, zu dem ich einfach keinen Zugang finden konnte.
Schade!
Wäre es auch gewesen.
Die Grundstory sagt mir an sich auch immer noch zu, aber alles drumherum hatte für mich nicht gepasst.
Es ist sehr temporeich. Für mich zu temporeich.
Ich lerne die Welt und Protagonisten schon gern erst einmal wenigstens ein bisschen kennen.
Man wird direkt in die Geschichte geworfen, ohne irgendetwas zu wissen.
Klar, man findet nach und nach immer mehr raus. Soll auch so sein. aber hier ging alles so schnell.
Dann kam eine kurze Erklärung zu irgendetwas und weiter gings.
Hinzu kam, dass vieles immer wiederholt wurde, was keine unzähligen Wiederholungen bedarft hätte.
Bei anderen Dingen hätte ich es wiederrum sogar hilfreich gefunden, die aber eben nicht so häufig wiederholt wurden.
Isla kann alles auf Anhieb. Das fand ich extrem störend.
Es hat die Spannung für mich rausgenommen.
Es schaukelte sich ja nichts hoch, sondern es wurde getan, rausgefunden, fertig.
Abgesehen vom ganz großen Knall.
Ja, trotz Abbruch auf Seite 208, habe ich die letzten 60 Seiten gelesen.
Hatte eben viel gutes gehört und hatte ein klitzekleines bisschen Angst etwas zu verpassen.
Das Ende war spannungsreich und aufklärend, aber ich dachte nicht: OMG.
Ich denke, das liegt aber nicht mal am Ende an sich, sondern daran, dass ich keinerlei Verbindung zu den Charakteren knüpfen konnte. Ich habe nie mitgefiebert.
Der Schreibstil war für mich etwas distanziert. Oberflächlich.
LIGHTLARK war trotz der interessanten Grundidee, dem neugierigmachenden Klappentext und der hübschen Aufmachung leider ein Buch, zu dem ich einfach keinen Zugang finden konnte.
Schade!