29 Jahre, drei Monate, zwei Tage
... so lange hat die Ich-Erzählerin gebraucht, bis sie sich mit ihrer Freundin Sorais auf den Weg macht, um bei der Staatsanwaltschaft in Mexico-Stadt die Ermittlungsakte zum ungesühnten Mord an ihrer jüngeren Schwester Liliana Rivera Garza anzufordern. Ihr Ziel ist es, den Fall neu aufzurollen, denn der Verdächtige Àngel Gonzáles Ramos wurde nie gefasst.
Das Thema Femizide, das Christina Rivera Garza in ihrem Roman beleutet, finde ich generell sehr wichtig. Obwohl wir auf den ersten 35 Seiten nur von den Bemühungen der Ich-Erzählerin um die Akten erfahren, könnte der Roman also sehr interessant werden.
Das Thema Femizide, das Christina Rivera Garza in ihrem Roman beleutet, finde ich generell sehr wichtig. Obwohl wir auf den ersten 35 Seiten nur von den Bemühungen der Ich-Erzählerin um die Akten erfahren, könnte der Roman also sehr interessant werden.