Weder das Cover noch der Titel haben mich angesprochen; es war die Neugier und der Klappentext.
Femizide sind in Mexiko Alltag, sie schockieren nicht mehr. Und dennoch gibt es immer mehr Frauen, die aufstehen und dagegen angehen. Cristina Rivera Garza, die Autorin und Erzählerin dieser Geschichte, gehört dazu. Nach mehr als 29 Jahren möchte sie den Mörder ihrer Schwester Liliana dingfest machen, ihn für den Mord büßen lassen, weshalb sie sich durch den Behördendschungel Mexico-Citys schlagen muss. Immer wieder hinterfragt sie ihre Gefühle, sich, und das, was ihre Schwester durchgemacht hat, wie ihr Wesen war. Mit einer Leichtigkeit in der Sprache erzählt sie ihre Geschichte - oder vielmehr die ihrer Schwester.
Ich liebe Mexiko und lateinamerikanischen Kulturen, aber der Machismo ist in Mexiko noch mehr als in anderen Ländern präsent. Gerne würde ich das Buch lesen und noch tiefer in das Thema eintauchen.
Femizide sind in Mexiko Alltag, sie schockieren nicht mehr. Und dennoch gibt es immer mehr Frauen, die aufstehen und dagegen angehen. Cristina Rivera Garza, die Autorin und Erzählerin dieser Geschichte, gehört dazu. Nach mehr als 29 Jahren möchte sie den Mörder ihrer Schwester Liliana dingfest machen, ihn für den Mord büßen lassen, weshalb sie sich durch den Behördendschungel Mexico-Citys schlagen muss. Immer wieder hinterfragt sie ihre Gefühle, sich, und das, was ihre Schwester durchgemacht hat, wie ihr Wesen war. Mit einer Leichtigkeit in der Sprache erzählt sie ihre Geschichte - oder vielmehr die ihrer Schwester.
Ich liebe Mexiko und lateinamerikanischen Kulturen, aber der Machismo ist in Mexiko noch mehr als in anderen Ländern präsent. Gerne würde ich das Buch lesen und noch tiefer in das Thema eintauchen.