Ein persönlicher Appell
Dieses Buch ist keine leichte Lektüre. Es ist schmerzhaft, kraftvoll und wichtig. Cristina Rivera Garza erzählt die wahre Geschichte ihrer jüngeren Schwester Liliana, die 1990 von ihrem Ex-Freund ermordet wurde. Fast 30 Jahre später öffnet die Autorin ihr Familienarchiv. Sie liest Lilianas Briefe, Tagebuchnotizen und Collagen. Sie spricht mit Freund:innen und recherchiert intensiv. So entsteht ein lebendiges Bild einer jungen Frau: klug, fröhlich, unabhängig – und zugleich gefangen in einer Beziehung, aus der sie sich nicht retten konnte.
Das Buch ist mehr als eine persönliche Erinnerung. Es ist auch ein politischer Appell gegen Gewalt an Frauen. Die Sprache ist poetisch und zugleich direkt. Man spürt in jeder Zeile die Liebe der Autorin zu ihrer Schwester, aber auch ihre Wut und Entschlossenheit. Durch die Mischung aus persönlichen Texten und gesellschaftlicher Analyse entsteht ein intensives, bewegendes Porträt.
Lilianas unvergänglicher Sommer ist ein Buch über Verlust und Erinnerung, über Mut und Gerechtigkeit. Es zeigt, wie wichtig es ist, Geschichten von Gewalt nicht zu verschweigen – und wie Erinnerung selbst ein Akt des Widerstands sein kann.
Das Buch ist mehr als eine persönliche Erinnerung. Es ist auch ein politischer Appell gegen Gewalt an Frauen. Die Sprache ist poetisch und zugleich direkt. Man spürt in jeder Zeile die Liebe der Autorin zu ihrer Schwester, aber auch ihre Wut und Entschlossenheit. Durch die Mischung aus persönlichen Texten und gesellschaftlicher Analyse entsteht ein intensives, bewegendes Porträt.
Lilianas unvergänglicher Sommer ist ein Buch über Verlust und Erinnerung, über Mut und Gerechtigkeit. Es zeigt, wie wichtig es ist, Geschichten von Gewalt nicht zu verschweigen – und wie Erinnerung selbst ein Akt des Widerstands sein kann.