Schmerzhafte Spurensuche
Liliana Rivera Garza wurde ermordet. Der Täter ist bekannt, es ist ihr Ex-Partner, er wurde jedoch nicht verurteilt. 29 Jahre später macht sich ihre Schwester auf, um dem Mord auf die Spur zu kommen. Die Suche nach Liliana gerät zu einem Andenken an die verstorbene Schwester.
Liliana wurde das Opfer eines Femizids. Ihre Schwester Cristina Rivera Garza bleibt zunächst zurück wie gelähmt, bis sie sich doch entschließt, sich auf die Spuren dieser Tat zu begeben. Sie holt damit das Andenken an ihre Schwester wieder zurück. Trotz all der Hürden der Bürokratie, denn nach all der Zeit ist die Akte ihrer Schwester nicht mehr auffindbar. Man spürt den Schmerz der Autorin, die Geschichte liest sich überhaupt nicht leicht und schon gar nicht nebenbei. Doch obwohl so manches sperrig in der Geschichte daherkommt, verströmt die Geschichte von Anfang an eine Faszination, die den Leser bei der Lektüre hält.
Das Buch erzählt schmerzvoll und doch auch kraftvoll eine Geschichte, die berührt. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.
Liliana wurde das Opfer eines Femizids. Ihre Schwester Cristina Rivera Garza bleibt zunächst zurück wie gelähmt, bis sie sich doch entschließt, sich auf die Spuren dieser Tat zu begeben. Sie holt damit das Andenken an ihre Schwester wieder zurück. Trotz all der Hürden der Bürokratie, denn nach all der Zeit ist die Akte ihrer Schwester nicht mehr auffindbar. Man spürt den Schmerz der Autorin, die Geschichte liest sich überhaupt nicht leicht und schon gar nicht nebenbei. Doch obwohl so manches sperrig in der Geschichte daherkommt, verströmt die Geschichte von Anfang an eine Faszination, die den Leser bei der Lektüre hält.
Das Buch erzählt schmerzvoll und doch auch kraftvoll eine Geschichte, die berührt. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.