Fantastisches für Grundschulkinder
Im diesem Band geht es um Florentine, die gerade zu Großtante Amanda umgezogen ist und in der neuen Schule keinen Anschluss findet. Sie fühlt sich von der Familie unverstanden, traurig und sie ist von den Erwachsenen manchmal genervt. Da lernt sie im Nachbarhaus Lilly und ihren Onkel kennen. In deren Haushalt leben nicht nur lustige sprechende, fantastische Besucher und Bewohner, der Onkel kann auch Zauberschuhe machen. Die Schuhe sollen helfen, eine neue Richtung einzuschlagen und den Weg zu ändern. Wer wissen möchte, ob Florentine mit Zauberschuhen den Weg in die Fußballmannschaft ihrer neuen Schule schaffen wird, sollte das Buch selbst lesen.
Die Geschichte bietet fantastische Charaktere, ist aber gut lesbar für Grundschulkinder. Älteren Kindern dürfte es an Spannung und magischen Momenten mangeln. Manche Abkürzungen sind etwas schwierig für kleine Kinder, die selbst lesen wollen. Als Vorlesebuch ist der Band prima geeignet. Wir haben oft über Monsieur Archibald und seine Pfefferminzwölkchen zusammen gelacht.
Das Cover und die Zeichnungen sind schön. Ein teilweise erhabener Druck macht das Cover auch zu einem haptischen Erlebnis. Schade, dass die Farbe so sehr auf Mädchen abzielt. Die Geschichte würde vielleicht auch Jungs ansprechen.
Die Geschichte bietet fantastische Charaktere, ist aber gut lesbar für Grundschulkinder. Älteren Kindern dürfte es an Spannung und magischen Momenten mangeln. Manche Abkürzungen sind etwas schwierig für kleine Kinder, die selbst lesen wollen. Als Vorlesebuch ist der Band prima geeignet. Wir haben oft über Monsieur Archibald und seine Pfefferminzwölkchen zusammen gelacht.
Das Cover und die Zeichnungen sind schön. Ein teilweise erhabener Druck macht das Cover auch zu einem haptischen Erlebnis. Schade, dass die Farbe so sehr auf Mädchen abzielt. Die Geschichte würde vielleicht auch Jungs ansprechen.