Dieses Kinderbuch handelt von einer Teichnixe, die sich um ihren Teich und deren Bewohner kümmert. Das Buch ist wunderschön illustriert, die Abbildungen gefallen mir sehr gut. Der kleine Freund der Teichnix, Blubber, ist super süss.
Die Geschichte ist auch in Ordnung aber schwer verstaendlich - selbst für mich als Erwachsener. Die Handlung ist einfach, die Worte leich zu verstehen, aber die Moral der Geschichte- auf die Moral wird schon früh im Buch hingewiesen und immer wieder und wieder und wieder. Es fühlt sich etwas erdrueckend an. Mein Kind hat die ganze Zeit "Häh?" gesagt (wir arbeiten noch am "Kannst du mir das bitte mal erklären"). Schon früh im Buch wird davon erzählt, wie die Teichnixe von ihren Sorgen praktisch erdrückt wird, wie die Sorgen sie wachhält. Aber was genau die Sorgen sind, wird nicht eindeutig beschrieben. Erst am Ende des Buches kann man mit etwas Fanatasie rauslesen, das sie Sorgen hat, weil sie sich um alles alleine kümmern muss und etwas irgendwann nicht mehr alleine schafft. Dann kommt ein Sturm und ihre Sorgen traten ein - also hat sie Angst vor einem Sturm gehabt? Passiert das nicht öfter bei einem Teich? Letztendlich ist die Moral der Geschichte - vetraue dich deinen Freunden an, denn die können dir in der Not helfen.
Was mir auch nicht gefällt, das eine Seite vom Querformat ins Hochformat wechselt. Das scheint jetzt ein neuer Trend bei Kinderbüchern zu sein; macht das Lesen im Bett aber schwierig.
Aber trotzdem eine nette Geschichte.
Die Geschichte ist auch in Ordnung aber schwer verstaendlich - selbst für mich als Erwachsener. Die Handlung ist einfach, die Worte leich zu verstehen, aber die Moral der Geschichte- auf die Moral wird schon früh im Buch hingewiesen und immer wieder und wieder und wieder. Es fühlt sich etwas erdrueckend an. Mein Kind hat die ganze Zeit "Häh?" gesagt (wir arbeiten noch am "Kannst du mir das bitte mal erklären"). Schon früh im Buch wird davon erzählt, wie die Teichnixe von ihren Sorgen praktisch erdrückt wird, wie die Sorgen sie wachhält. Aber was genau die Sorgen sind, wird nicht eindeutig beschrieben. Erst am Ende des Buches kann man mit etwas Fanatasie rauslesen, das sie Sorgen hat, weil sie sich um alles alleine kümmern muss und etwas irgendwann nicht mehr alleine schafft. Dann kommt ein Sturm und ihre Sorgen traten ein - also hat sie Angst vor einem Sturm gehabt? Passiert das nicht öfter bei einem Teich? Letztendlich ist die Moral der Geschichte - vetraue dich deinen Freunden an, denn die können dir in der Not helfen.
Was mir auch nicht gefällt, das eine Seite vom Querformat ins Hochformat wechselt. Das scheint jetzt ein neuer Trend bei Kinderbüchern zu sein; macht das Lesen im Bett aber schwierig.
Aber trotzdem eine nette Geschichte.