Comic + Geschichte + Videospiel perfekt vereint
Direkt vorweg, für uns stimmt bei diesem Buch einfach alles! Angefangen vom perfekten Cover, dass nicht nur Mädchen in die Geschichte lockt, bis hin zum kreativen Miteinander von Comic und bebilderter Geschichte, ist dieses Buch mega gelungen!
Wir haben einen kleinen Videospieler zu Hause und ärgern uns immer wieder über die fast durchweg negativen Inhalte zum Thema „zocken“. Umso mehr freuen wir uns über die neu geborene Geschichte von Lina, der Gamerin, die uns mitnimmt in ihre Welt von Aarona. Lina liebt es, online zu spielen und ihre „Daddelclique“ daran teilhaben zu lassen, wie sie ihre Follower nennt. Ihre Mama ist davon aber nicht begeistert und reglementiert die Spielzeit drastisch. Unterstützung findet Lina bei ihrem Papa, der gerne mal ein pädagogisches Auge zudrückt. Gut gefallen hat uns hier besonders, dass ganz alltägliche Themen angesprochen werden und trotz der unterschiedlichen Sichtweise die Eltern in der Geschichte nicht gegeneinander arbeiten. Der kleine Leser bekommt klar vermittelt, auch wenn Papa mal anderer Meinung ist, es wird zusammen entschieden und gegeneinander ausspielen läuft nicht.
Klasse fanden wir auch die Parallelgeschichte im realen Leben von Lina – sie stottert nämlich und hat damit ziemliche Probleme. Ihre beste Freundin Mia ist immer für sie da, aber es ist nicht leicht für Lina, Onlinegame und Zeit für die Freundin unter einen Hut zu bekommen.
Die Geschichten von Spielwelt und Schulwelt sind perfekt ineinander verwoben, aber optisch immer klar zu unterscheiden durch schwarze oder weiße Seiten, aufgelockert mit coolen Bildern versehen und einer kindgerechten, aber nicht zu einfachen Sprache. So ist das Buch sowohl zum vorlesen geeignet, als auch für geübtere Selberleser. Sehr individuell sind die kleinen Bildchen, die teilweise Emotionen darstellen, aber auch einfach mal einen Kontroller abbilden und erklären. Die Follower unterhalten sich via Sprechblasen. Das Geschehen im Online Game wird auf schwarzen Seiten in weißer Schrift dargestellt. So verliert man nicht den Überblick und es macht einfach Spaß, sich im Buch zu bewegen.
Wir haben die Geschichte einem 6-Jährigen vorgelesen, der gar nicht genug bekommen konnte. Nun warten wir sehnsüchtig auf den nächsten Teil der Geschichte!
Wir haben einen kleinen Videospieler zu Hause und ärgern uns immer wieder über die fast durchweg negativen Inhalte zum Thema „zocken“. Umso mehr freuen wir uns über die neu geborene Geschichte von Lina, der Gamerin, die uns mitnimmt in ihre Welt von Aarona. Lina liebt es, online zu spielen und ihre „Daddelclique“ daran teilhaben zu lassen, wie sie ihre Follower nennt. Ihre Mama ist davon aber nicht begeistert und reglementiert die Spielzeit drastisch. Unterstützung findet Lina bei ihrem Papa, der gerne mal ein pädagogisches Auge zudrückt. Gut gefallen hat uns hier besonders, dass ganz alltägliche Themen angesprochen werden und trotz der unterschiedlichen Sichtweise die Eltern in der Geschichte nicht gegeneinander arbeiten. Der kleine Leser bekommt klar vermittelt, auch wenn Papa mal anderer Meinung ist, es wird zusammen entschieden und gegeneinander ausspielen läuft nicht.
Klasse fanden wir auch die Parallelgeschichte im realen Leben von Lina – sie stottert nämlich und hat damit ziemliche Probleme. Ihre beste Freundin Mia ist immer für sie da, aber es ist nicht leicht für Lina, Onlinegame und Zeit für die Freundin unter einen Hut zu bekommen.
Die Geschichten von Spielwelt und Schulwelt sind perfekt ineinander verwoben, aber optisch immer klar zu unterscheiden durch schwarze oder weiße Seiten, aufgelockert mit coolen Bildern versehen und einer kindgerechten, aber nicht zu einfachen Sprache. So ist das Buch sowohl zum vorlesen geeignet, als auch für geübtere Selberleser. Sehr individuell sind die kleinen Bildchen, die teilweise Emotionen darstellen, aber auch einfach mal einen Kontroller abbilden und erklären. Die Follower unterhalten sich via Sprechblasen. Das Geschehen im Online Game wird auf schwarzen Seiten in weißer Schrift dargestellt. So verliert man nicht den Überblick und es macht einfach Spaß, sich im Buch zu bewegen.
Wir haben die Geschichte einem 6-Jährigen vorgelesen, der gar nicht genug bekommen konnte. Nun warten wir sehnsüchtig auf den nächsten Teil der Geschichte!