Mit ihrem Roman Lindy Girls entführt Anne Stern die Leser ins Berlin der 20er Jahre. Die Choreographin Wally möchte den Berlinern die neue Musik und die neuen Tänze aus Amerika näher bringen, doch erst mit Hilfe ihres Freundes Toni werden ihr und ihrer Tanzgruppe "die Lindy Girls" die Türen zu den großen Tanzpalästen geöffnet.
Es ist nicht leicht, sich in den Roman einzubinden, da durch die verschiedenen Charaktere so viele Perspektivwechsel stattfinden, dass es manchmal verwirrend ist und schwierig, der Geschichte zu folgen.
Trotzdem mag ich diesen historischen Roman sehr und die Geschichte dahinter, die die Schwierigkeiten von Frauen in einer von Männern bestimmten Welt widerspiegelt. Das Cover gefällt mir gut, der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen!
Einen Punkt Abzug gebe ich für das Personenchaos zu Beginn
Es ist nicht leicht, sich in den Roman einzubinden, da durch die verschiedenen Charaktere so viele Perspektivwechsel stattfinden, dass es manchmal verwirrend ist und schwierig, der Geschichte zu folgen.
Trotzdem mag ich diesen historischen Roman sehr und die Geschichte dahinter, die die Schwierigkeiten von Frauen in einer von Männern bestimmten Welt widerspiegelt. Das Cover gefällt mir gut, der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen!
Einen Punkt Abzug gebe ich für das Personenchaos zu Beginn