Das Buchcover strahlt Lebenslust aus.
Der Inhalt zeigt aber den schweren Weg der Lindy Girls auf.
Die Choreographin Wally möchte in Berlin in den 1920er Jahren eine moderne Tanzgruppe gründen. Dazu sucht sie junge Tänzerinnen.
Es finden sich 8 junge Frauen aus ganz unterschiedlichen Millieus. Sie kommen aus ganz unterschiedlichen sozialen Umgebungen. Allerdings ist bei allen die Abhängigkeit von Männern gleich. Sie streben alle nach Selbstbestimmung. Sie wollen unabhängig sein. Sie wünschen sich Freiheit in sexueller, finanzieller aber auch politischer Hinsicht.
Anne Stern beschreibt sehr gut, welche Schwierigkeiten sich ergeben. Man erlebt die Menschen und auch Berlin in der damaligen Zeit realistisch und lebendig kennen.
Ohne erhobenen Zeigefinger beschreibt sie authentisch die Menschen, die Stadt und die Zeit.
Das Buch lässt sich leicht lesen, allerdings muss man anfangs erst mit den vielen Personen und Orten zurecht kommen.
Der Inhalt zeigt aber den schweren Weg der Lindy Girls auf.
Die Choreographin Wally möchte in Berlin in den 1920er Jahren eine moderne Tanzgruppe gründen. Dazu sucht sie junge Tänzerinnen.
Es finden sich 8 junge Frauen aus ganz unterschiedlichen Millieus. Sie kommen aus ganz unterschiedlichen sozialen Umgebungen. Allerdings ist bei allen die Abhängigkeit von Männern gleich. Sie streben alle nach Selbstbestimmung. Sie wollen unabhängig sein. Sie wünschen sich Freiheit in sexueller, finanzieller aber auch politischer Hinsicht.
Anne Stern beschreibt sehr gut, welche Schwierigkeiten sich ergeben. Man erlebt die Menschen und auch Berlin in der damaligen Zeit realistisch und lebendig kennen.
Ohne erhobenen Zeigefinger beschreibt sie authentisch die Menschen, die Stadt und die Zeit.
Das Buch lässt sich leicht lesen, allerdings muss man anfangs erst mit den vielen Personen und Orten zurecht kommen.