Eine spannende Geschichte über Sehnsucht nach Freiheit und Tanz!
Das Cover ist gut gelungen, man kommt sofort in die Stimmung der 20er.
Es geht um vier Frauen die alle die gleiche Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit von Männern haben.
Die Hauptpersonen sind Wally Kaluza, die Tanzlehrerin der Lindy Girls, Thea, ein Mädchen aus gutem Hause das von Zuhause abgehauen ist, Gila, eine Sekretärin die davon träumt, einen Roman zu schreiben, und schließlich Alice, ein armes, jüdisches Mädchen das für ihr Leben gern Tanzt. Ihr aller Traum sind die Lindy Girls, die sie alle mit Eifer unterstützen.
Sie alle sind Frauen, die sich weigern, sich der Männerherrschaft zu unterwerfen, aber auch wissen, dass sie ohne männliche Hilfe wie die Toni Lindbergs nicht weiterkommen.
Der Schreibstil Anne Sterns gefiel mir von Anfang an, er ist bedacht und gut formuliert. Sie gibt das Nachtleben Berlins, den Glanz der 20er, aber auch die Armut und die Nachkriegszeit sehr gut wieder.
Das Buch war sehr toll, ich werde es weiterempfehlen!
Es geht um vier Frauen die alle die gleiche Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit von Männern haben.
Die Hauptpersonen sind Wally Kaluza, die Tanzlehrerin der Lindy Girls, Thea, ein Mädchen aus gutem Hause das von Zuhause abgehauen ist, Gila, eine Sekretärin die davon träumt, einen Roman zu schreiben, und schließlich Alice, ein armes, jüdisches Mädchen das für ihr Leben gern Tanzt. Ihr aller Traum sind die Lindy Girls, die sie alle mit Eifer unterstützen.
Sie alle sind Frauen, die sich weigern, sich der Männerherrschaft zu unterwerfen, aber auch wissen, dass sie ohne männliche Hilfe wie die Toni Lindbergs nicht weiterkommen.
Der Schreibstil Anne Sterns gefiel mir von Anfang an, er ist bedacht und gut formuliert. Sie gibt das Nachtleben Berlins, den Glanz der 20er, aber auch die Armut und die Nachkriegszeit sehr gut wieder.
Das Buch war sehr toll, ich werde es weiterempfehlen!