Was sich wohl hinter dem beeindruckenden Cover verbirgt ...
Angezogen wurde ich wie gesagt bereits durch das Cover. Von der klinischen Wirkung der von weiß und unterschiedlichen Blautönen dominierten Farbpalette bis hin zum Motiv der Spritze, aus dessen Spitze der Titel 'liquid' hervorquillt: In der Buchhandlung würde ich sofort danach greifen.
Auch die Leseprobe enttäuscht nicht.
Man bekommt auf so wenigen Seiten bereits Einblicke in vier völlig unterschiedliche Szenarien.
Durch die kurzen Sätze wird schon zu Beginn eine immense Spannung aufgebaut. Man fiebert richtig mit der zentralen Figur Madeleine mit.
Auch der Rachedelikt eines Kartells wird sehr eindrücklich beschrieben, die Brutalität ohne große Umschreibungen mit einfacher Sprache inszeniert. Die dargelegte Grausamkeit gegenüber den Bewohnern von Juárez wird somit über die Seiten hinaus spürbar.
Die Dialogszene am Anfang des dritten Kapitels der Leseprobe besticht durch das Weglassen von erzählerischen Beschreibungen und das ausschließliche Nutzen der direkten Rede, wodurch man sich als Leser*in wie in eine Filmszene hineinversetzt fühlt. Generell bekommt man durch das erhöhte Lesetempo den Eindruck, man würde die dargestellten Informationen als Film oder Serie aufnehmen. Auch hier überzeugt weiterhin der Schreibstil und man fliegt nur so über die Seiten.
Dementsprechend war das Lesevergnügen leider schnell wieder vorbei.
Nun bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht!
Auch die Leseprobe enttäuscht nicht.
Man bekommt auf so wenigen Seiten bereits Einblicke in vier völlig unterschiedliche Szenarien.
Durch die kurzen Sätze wird schon zu Beginn eine immense Spannung aufgebaut. Man fiebert richtig mit der zentralen Figur Madeleine mit.
Auch der Rachedelikt eines Kartells wird sehr eindrücklich beschrieben, die Brutalität ohne große Umschreibungen mit einfacher Sprache inszeniert. Die dargelegte Grausamkeit gegenüber den Bewohnern von Juárez wird somit über die Seiten hinaus spürbar.
Die Dialogszene am Anfang des dritten Kapitels der Leseprobe besticht durch das Weglassen von erzählerischen Beschreibungen und das ausschließliche Nutzen der direkten Rede, wodurch man sich als Leser*in wie in eine Filmszene hineinversetzt fühlt. Generell bekommt man durch das erhöhte Lesetempo den Eindruck, man würde die dargestellten Informationen als Film oder Serie aufnehmen. Auch hier überzeugt weiterhin der Schreibstil und man fliegt nur so über die Seiten.
Dementsprechend war das Lesevergnügen leider schnell wieder vorbei.
Nun bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht!