Lisa geht zum Teufel

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Lisa hat in der Villa ihres Exmannes in Marbella ein lebenslanges Wohnrecht. Aus diesem Grund verbringt sie jedes Jahr einen vierwöchigen Urlaub in dieser Stadt. In diesem Jahr wollte sie ihren neuen Lebensgefährten mitnehmen – jedoch verlässt er sie am Abend vor der Abfahrt.
Rafael ist arbeitslos und obdachlos. Er sucht in den Mülltonnen der Reichen von Marbella brauchba-res um zu überleben. An seiner Seite befindet sich seine Katze Roberta, die früher wohl ein Hund gewesen sein muss, so anhänglich wie sie ist.
Diese zwei Menschen stehen zu Beginn noch in keinerlei Zusammenhang. Sie werden sich allerdings noch kennen lernen. Der Stiefsohn von Lisas Exmann möchte Lisa das Wohnrecht streitig machen und zieht dabei alle Register.

Die Geschichte verspricht unterhaltsam zu werden. Am Beginn ist es noch recht allgemein gehalten und man weiß mit den Personen noch nichts anzufangen. Die Handlung spielt in einem sonnenver-wöhnten Land am Meer. Die Hauptpersonen sind um die 60. Dies sind alles Punkte, in denen sich Tessa Hennig treu bleibt. Sie beschreibt die Personen sehr gut, sodass sie einem sympathisch werden.