Der Prolog beginnt mit einer rasanten Verfolgungsjagd auf Long Island. Eine junge Frau fährt in Panik durch die Straßen und versucht auf die befahrendere Brücke zu kommen, um ihrem Verfolger zu entwischen. Dort angekommen, sieht sie im Rückspiegel, dass ihr Verfolger nicht mehr zu sehen ist. Doch plötzlich gibt es einen frontalen Zusammenstoß und ihr Auto landet im Wasser und die Frau ertrinkt.
Leia Walsh ist 28 Jahre alt und Immobilienmaklerin in New York. Eines Nachts träumt sie, dass sie in einem dunklen, bunkerartigen Gebäude ihren Sohn sucht. Plötzlich wird sie von einem Unbekannten gerufen. Obwohl sie ihn nicht kennt, fühlt sie eine Vertrautheit. Auf einmal wird sie wach und sieht, wie ihr Liebhaber schlaftrunken in ihren Kleiderschrank pinklet. Nach dem sie das Unglück beseitigt hat, versucht sie weider einzuschlafen, um wieder an dem Traum anzuknüpfen, was ihr auch gelingt. Sie steht wieder neben dem Mann und lässt sich von ihm küssen. In der nächsten Nacht träumt sie das erste Mal seit dem Tod ihrer Mutter von ihr. Sie steht im Garten und neben ihr liegt ein toter Vogel mit einem Menschenkörper. Als er wieder anfängt zu atmen, lässt sie ihn fliegen und er schaut sie mit den blauen Augen des Mannes aus ihrem letzten Traum an. In ihrem Traumbuch liest sie später, dass sie schon einmal von den blauen Augen geträumt hat. Sie schaut in ihrem Alltag nun immer nach dem Mann mit den blauen Augen, findet ihn aber nicht.
Lilly M. Love hat hier einen spannenden und temporeichen Fantasyroman geschrieben, der mir bislang gut gefällt. Der Schreibstil ist leicht und fließend zu lesen. Man kann sich das Geschehene dank der bildhaften Sprache gut vorstellen und findet sich mitten im Geschehen wieder. Nach dem Prolog wechselt der Erzählstil in die Ich-Perspektive, was einem mehr mit dem Charakter von Leia verbindet. Der Prolog wirkt auf mich eher düster und beängstigend, wogegen die Story um Leia eher nach einem Liebesroman klingt. Schmunzeln musste ich bei der Szene, als Joe schlaftrunken in den Schrank pinkelt.
Das Cover des Buches ist sehr gut gestaltet; es weckte bei mir direkt Neugierde. Es wirkt sehr düster und gruselig.
Findet Leia den Mann aus ihren Träumen? Und was hat es mit den Traumdämonen auf sich? Der Klappentext verspricht auf jeden Fall noch eine spannende Geschichte. Besonders der gruselige Anfang passt meiner Meinung nach gut in den nun beginnenden düsteren und dunklen Herbst.
Leia Walsh ist 28 Jahre alt und Immobilienmaklerin in New York. Eines Nachts träumt sie, dass sie in einem dunklen, bunkerartigen Gebäude ihren Sohn sucht. Plötzlich wird sie von einem Unbekannten gerufen. Obwohl sie ihn nicht kennt, fühlt sie eine Vertrautheit. Auf einmal wird sie wach und sieht, wie ihr Liebhaber schlaftrunken in ihren Kleiderschrank pinklet. Nach dem sie das Unglück beseitigt hat, versucht sie weider einzuschlafen, um wieder an dem Traum anzuknüpfen, was ihr auch gelingt. Sie steht wieder neben dem Mann und lässt sich von ihm küssen. In der nächsten Nacht träumt sie das erste Mal seit dem Tod ihrer Mutter von ihr. Sie steht im Garten und neben ihr liegt ein toter Vogel mit einem Menschenkörper. Als er wieder anfängt zu atmen, lässt sie ihn fliegen und er schaut sie mit den blauen Augen des Mannes aus ihrem letzten Traum an. In ihrem Traumbuch liest sie später, dass sie schon einmal von den blauen Augen geträumt hat. Sie schaut in ihrem Alltag nun immer nach dem Mann mit den blauen Augen, findet ihn aber nicht.
Lilly M. Love hat hier einen spannenden und temporeichen Fantasyroman geschrieben, der mir bislang gut gefällt. Der Schreibstil ist leicht und fließend zu lesen. Man kann sich das Geschehene dank der bildhaften Sprache gut vorstellen und findet sich mitten im Geschehen wieder. Nach dem Prolog wechselt der Erzählstil in die Ich-Perspektive, was einem mehr mit dem Charakter von Leia verbindet. Der Prolog wirkt auf mich eher düster und beängstigend, wogegen die Story um Leia eher nach einem Liebesroman klingt. Schmunzeln musste ich bei der Szene, als Joe schlaftrunken in den Schrank pinkelt.
Das Cover des Buches ist sehr gut gestaltet; es weckte bei mir direkt Neugierde. Es wirkt sehr düster und gruselig.
Findet Leia den Mann aus ihren Träumen? Und was hat es mit den Traumdämonen auf sich? Der Klappentext verspricht auf jeden Fall noch eine spannende Geschichte. Besonders der gruselige Anfang passt meiner Meinung nach gut in den nun beginnenden düsteren und dunklen Herbst.