Die New Yorker Immobilienmaklerin Leia Walsh ist auf der Suche nach Mr. Right. Nachdem sie ihren Lover Joe kurzerhand vor die Tür setzt, weil dieser unter anderem mehrmals im Schlaf in ihren Kleiderschrank gepinkelt hatte, hält sie die Augen offen nach dem Mann ihrer Träume. Nicht nach dem "Traummann", wie man jetzt denken könnte, sondern nach einem Mann mit strahlenden blauen Augen, der ihr schon mehrmals im Traum begegnete und in dessen Nähe sie sich geborgen und sicher fühlt. Denn die 28-jährige Fashionista gerät langsam in Zweifel, ob es für sie als Topf auch den richtigen Deckel gibt. Da sie oft und phantasievoll träumt, hat sie sich ein Traumtagebuch zugelegt, in das sie mehr oder weniger regelmäßig ihre nächtlichen Erlebnisse einträgt, um diese besser deuten zu können. Ob sie die eisblauen Augen, die in diesem Traumbuch verewigt sind, jemals wirklich trifft, verrät die Leseprobe leider noch nicht...
Weshalb ich auch sehr gern weiterlesen würde. Die Leseprobe wird von einem lockeren Schreibstil bestimmt, der mal düster, mal humorvoll sehr schnell durch die Seiten leitet. Der Text ist spannend, detailreich, aber nicht überladen und leicht zu verstehen. Bis auf zwei Textfehler, die meiner Meinung nach kein Mensch hätte übersehen können (einmal Doppelwort und EXTREM falsche Kommasetzung), scheint es ein interessanter Lesespaß zu sein. Gerade weil ich selbst oft das sogenannte falsche Erwachen erleben muss oder darf, bin ich gespannt, wie sich Traum und Wirklichkeit im Verlauf der Geschichte verwaschen. (Falsches Erwachen ist ein Zustand, bei dem man mehrmals nacheinander aufwacht und jedes Mal völlig überzeugt davon ist, wirklich wach zu sein, nur um dann zu merken, dass man noch schläft. Man merkt es meist z.B. an Lichtschaltern, wo keine sein sollten oder fremden Menschen, die durchs Schlafzimmer spazieren.). Auch mit der Gefahr, hinterher noch schlechter schlafen zu können, würde ich mich freuen, wenn ich vorablesen darf.
Weshalb ich auch sehr gern weiterlesen würde. Die Leseprobe wird von einem lockeren Schreibstil bestimmt, der mal düster, mal humorvoll sehr schnell durch die Seiten leitet. Der Text ist spannend, detailreich, aber nicht überladen und leicht zu verstehen. Bis auf zwei Textfehler, die meiner Meinung nach kein Mensch hätte übersehen können (einmal Doppelwort und EXTREM falsche Kommasetzung), scheint es ein interessanter Lesespaß zu sein. Gerade weil ich selbst oft das sogenannte falsche Erwachen erleben muss oder darf, bin ich gespannt, wie sich Traum und Wirklichkeit im Verlauf der Geschichte verwaschen. (Falsches Erwachen ist ein Zustand, bei dem man mehrmals nacheinander aufwacht und jedes Mal völlig überzeugt davon ist, wirklich wach zu sein, nur um dann zu merken, dass man noch schläft. Man merkt es meist z.B. an Lichtschaltern, wo keine sein sollten oder fremden Menschen, die durchs Schlafzimmer spazieren.). Auch mit der Gefahr, hinterher noch schlechter schlafen zu können, würde ich mich freuen, wenn ich vorablesen darf.