Mir gefallen die vorliegenden Seiten, die mit einem spannenden Erzählstil und mit überraschenden Details und Wendungen in die Handlungen sowie die Motivationen der einzelnen Personen einführen.
Der erfolglose Drehbuchautor, der sich als Aushilfskellner bei einer Party eines Produzenten einschleicht, um sein Drehbuch zur Vorlage zu bringen, scheitert kläglich. Er sieht, wie der Produzent die Demo-CD eines Schauspielers zwar in die Hand nimmt, dann aber lachend in den Swimmingpool wirft. Das Mädchen, das er zu trösten versucht hat ud dessen Aufsatz er nicht als so misslungen ansieht, wie ihr Lehrer, nimmt ihm das Drehbuch ab und verspricht es ihrem Vater zu zeigen. Am nächsten Morgen findet dann die Hausfrau eine Leiche eines Aushilfskellners im Swimmingpool.
Das erste Kapitel, das so beginnt und endet, weckt schon mein Interesse. Die Perspektivenwechsel einmal aus der Sicht des Drehbuchautors und dann aus der Sicht der Hausfrau lenken den Blick auf das Wesentliche. Wir als Leser bemerken, dass wir nichts über den Produzenten erfahren außer dass er eine Tochter und eine Frau hat. Wir sehen nur sein Verhalten gegenüber Bittstellern, das uns nicht gefällt. Das erweckt Spannung und Neugier sowie einen gewissen Widerwillen gegen diesen Protagonisten.
Humorvoll ist es, dass der Aushilfskellner das Kind tröstet und es sympathisch findet. Dafür, dass er mti dem weinenden Kind Mitgefühl hat, will es sich dankbar erweisen und ihn genauso helfen,wie er ihr.
Szenenwechsel mit dem nächsten Kapitel: Eine junge Schauspielerin vermisst ihren Freund sowie ihre Ersparnisse. Nach einem Monat erfolglosen Suchens geht sie endlich zum Privatdetektiv. Die Szene ist launig und mit überraschenden Wendungen geschrieben. Die Sprache wird gezielt und bewusst eingesetzt, ebenso wie durch geschickte Wendungen die zwei Dialogpartner charakterisiert werden. Die Handlungen charakterisieren die Menschen besser. Diese Art, langsam Charaktereigenschaften zu verraten, gibt mir das Gefühl, selber detektivisch tätig zus ein und die richtigen Informationen zusammenzufügen. All das nimmt mich für diesen Krimi ein, der in mir die Erwartung auf ein erfreuliches Leseerlebnis erweckt.
Der erfolglose Drehbuchautor, der sich als Aushilfskellner bei einer Party eines Produzenten einschleicht, um sein Drehbuch zur Vorlage zu bringen, scheitert kläglich. Er sieht, wie der Produzent die Demo-CD eines Schauspielers zwar in die Hand nimmt, dann aber lachend in den Swimmingpool wirft. Das Mädchen, das er zu trösten versucht hat ud dessen Aufsatz er nicht als so misslungen ansieht, wie ihr Lehrer, nimmt ihm das Drehbuch ab und verspricht es ihrem Vater zu zeigen. Am nächsten Morgen findet dann die Hausfrau eine Leiche eines Aushilfskellners im Swimmingpool.
Das erste Kapitel, das so beginnt und endet, weckt schon mein Interesse. Die Perspektivenwechsel einmal aus der Sicht des Drehbuchautors und dann aus der Sicht der Hausfrau lenken den Blick auf das Wesentliche. Wir als Leser bemerken, dass wir nichts über den Produzenten erfahren außer dass er eine Tochter und eine Frau hat. Wir sehen nur sein Verhalten gegenüber Bittstellern, das uns nicht gefällt. Das erweckt Spannung und Neugier sowie einen gewissen Widerwillen gegen diesen Protagonisten.
Humorvoll ist es, dass der Aushilfskellner das Kind tröstet und es sympathisch findet. Dafür, dass er mti dem weinenden Kind Mitgefühl hat, will es sich dankbar erweisen und ihn genauso helfen,wie er ihr.
Szenenwechsel mit dem nächsten Kapitel: Eine junge Schauspielerin vermisst ihren Freund sowie ihre Ersparnisse. Nach einem Monat erfolglosen Suchens geht sie endlich zum Privatdetektiv. Die Szene ist launig und mit überraschenden Wendungen geschrieben. Die Sprache wird gezielt und bewusst eingesetzt, ebenso wie durch geschickte Wendungen die zwei Dialogpartner charakterisiert werden. Die Handlungen charakterisieren die Menschen besser. Diese Art, langsam Charaktereigenschaften zu verraten, gibt mir das Gefühl, selber detektivisch tätig zus ein und die richtigen Informationen zusammenzufügen. All das nimmt mich für diesen Krimi ein, der in mir die Erwartung auf ein erfreuliches Leseerlebnis erweckt.