Lockerer Schreibstil mit unterschwelliger Spannung

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gracewolf Avatar

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Das Cover mit den Wimpern gefällt mir sehr und führt direkt ein wenig in die Theater Szene ein in der man landet. Allein der Prolog hat mich schon gepackt. Zu Beginn weiß man nicht was der falsche Kellner plant und was sich im Rucksack befindet. Somit gibt es trotz der lockeren einfachen Sprache eine unterschwellige Spannung. Der Mord am Ende des Prologs deutet an, dass es zum Teil um die Aufklärung des Mordes geht. Da aber das erste Kapitel und auch der Klappentext zeigen, dass es nicht nach dem typischen Schema verläuft, dass ein Mord passiert und dieser aufgeklärt wird, bin ich gespannt wie sich die beiden Erzählstränge des Prologs und des ersten Kapitels verbinden. Und natürlich möchte ich wissen, ob der Mann aus dem Prolog und Toni aufeinander treffen werden.