Seit „seit“ ist alles anders

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gkw Avatar

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Den Klappentext habe ich als etwas „wirr“ empfunden, die Leseprobe zum Glück nicht.

Zwei Handlungsstränge treffen beim Privatdetektiv Behm aufeinander:
Ein junger Drehbuchautor versucht als Kellner getarnt auf einer Party sein Drehbuch dem Regisseur Steiner zu geben. Am nächsten Morgen findet man ihn tot im Pool.
Die Schauspielschülerin Toni wurde von heute auf morgen von ihrem Freund verlassen. Geld und Schmuck hat er auch gleich mitgenommen.
Alles weitere aus dem Klappentext wird im Rahmen der Leseprobe noch nicht aufgegriffen.

Der Start ist vielversprechend. Gut fand ich den Prolog, da wusste man lange nicht, was da geplant wird (ich dachte lange Zeit an ein Attentat). Die bisher vorgestellten Personen sind interessant, insbesondere die Tochter des Regisseurs, Toni und der auf mich zunächst eigenartig wirkende Detektiv.