Der Klappentext von "Lockvogel" verspricht die Erzählung aus zwei Perspektiven: Tonis Sicht, die nach ihrem verschwundenen Freund sucht und die Erzählung von Sybille Steiner, die herausfinden möchte, ob ihr Mann tatsächlich seine Machtposition gegenüber einer jungen Frau missbracht hat.
Der Prolog wird jedoch aus der Sicht eines Mannes geschildert, der offenbar mittellos ist. An dieser Stelle wird noch nicht deutlich, wer er ist. Lediglich eine Vermutung kommt mir als Leser in den Sinn. Der Mann befindet sich auf einer Feier der Familie Steiner und versucht dort wichtige Kontakte zu Personen der Filmindustrie zu knüpfen - dabei ist er jedoch nicht der einzige.
Im ersten Kapitel geht es dann um Toni und um den Beginn der Suche nach ihrem verschwundenen Freund Felix. Ich bin gespannt zu erfahren, warum Felix sich aus dem Staub gemacht hat und welche Erfahrungen Toni als Lockvogel für Herrn Steinert macht. Bei diesem Thema habe ich zwar ein mulmiges Gefühl, dennoch siegt die Spannung bei mir. Wie wird es Toni ergehen? Und was wird Frau Steiner über ihren Mann erfahren? Welche Konsequenzen wird sie daraus ziehen?
Der Prolog wird jedoch aus der Sicht eines Mannes geschildert, der offenbar mittellos ist. An dieser Stelle wird noch nicht deutlich, wer er ist. Lediglich eine Vermutung kommt mir als Leser in den Sinn. Der Mann befindet sich auf einer Feier der Familie Steiner und versucht dort wichtige Kontakte zu Personen der Filmindustrie zu knüpfen - dabei ist er jedoch nicht der einzige.
Im ersten Kapitel geht es dann um Toni und um den Beginn der Suche nach ihrem verschwundenen Freund Felix. Ich bin gespannt zu erfahren, warum Felix sich aus dem Staub gemacht hat und welche Erfahrungen Toni als Lockvogel für Herrn Steinert macht. Bei diesem Thema habe ich zwar ein mulmiges Gefühl, dennoch siegt die Spannung bei mir. Wie wird es Toni ergehen? Und was wird Frau Steiner über ihren Mann erfahren? Welche Konsequenzen wird sie daraus ziehen?