Zwei ganz unterschiedliche Handlungsstränge treffen sich
Ganz interessant ist es gelöst, wie sich in Theresa Prammers "Lockvogel" die Handlungsstränge überkreuzen werden. Scheinbar gibt es zwei Verbrechen, das Verschwinden von Tonis Freund sowie der Tote im Pool des reichen Partyhost. Nur, wenn Toni den Lockvogel spielt, wird sie sich den Privatdetektiv leisten können. Und so ist das Leben ein Geben und Nehmen...
"Lockvogel" hat mich sofort für sich eingenommen, so spannend ist schon der Anfang geschrieben. Ich dachte erst, unter dem Tresen wartet ein Waffe, ein Verbrechen, das sich anbahnt, doch dann kommt alles ganz anders. Dass die Party aber mit dem Toten im Pool endet, hätte ich nicht gedacht..
Gut gefällt mir auch, dass der Privatermittler so alles andere als sympathisch ist. Er ist vermutlich dennoch ein guter Typ, wenn man ihn kennenlernt. Und vielleicht hat auch das Verschwinden von Felix noch etwas mit der ganzen Geschichte zu tun - der Autorin würde ich es zutrauen, dass alles auf geschickte Art verwoben ist.
"Lockvogel" hat mir bisher erstaunlich gut gefallen, sodass ich das Buch gern hier vorab lesen würde.
"Lockvogel" hat mich sofort für sich eingenommen, so spannend ist schon der Anfang geschrieben. Ich dachte erst, unter dem Tresen wartet ein Waffe, ein Verbrechen, das sich anbahnt, doch dann kommt alles ganz anders. Dass die Party aber mit dem Toten im Pool endet, hätte ich nicht gedacht..
Gut gefällt mir auch, dass der Privatermittler so alles andere als sympathisch ist. Er ist vermutlich dennoch ein guter Typ, wenn man ihn kennenlernt. Und vielleicht hat auch das Verschwinden von Felix noch etwas mit der ganzen Geschichte zu tun - der Autorin würde ich es zutrauen, dass alles auf geschickte Art verwoben ist.
"Lockvogel" hat mir bisher erstaunlich gut gefallen, sodass ich das Buch gern hier vorab lesen würde.