Ein Krimi, der unter die Haut geht, obwohl mich das Cover nicht besonders angesprochen hat, weil es meiner Meinung nach den vielschichtigen Inhalt nicht widerspiegelt.
Das Thema der Geschichte wurde in einer spannenden und neuen Weise gezeigt, es erinnert an den metoo-Diskurs und ist eine erste sehr gelungene literarische Auseinandersetzung mit diesem Thema, was erfreulich ist, da man auf diese Weise hoffen kann, dass die Diskussion auch in der Gesamtgesellschaft weitergeführt wird.
Die Autorin schafft es, sich auf eine besondere Weise mit dem Thema sexuelle Gewalt zu befassen, die uns zu denken gibt, aber gleichzeitig nicht mit dem erhobenen Zeigefinger arbeitet, was meiner Meinung nach für eine tatsächliche Änderung der außerliterarischen Verhältnisse mehr Sinn hat, als den einzig richtigen Weg des Umgangs zu zeigen, was leider oft der Fall in vergleichbaren Werken ist.
Das Buch sollte definitiv das Label lesenswert tragen, damit mehr Menschen angeregt werden zu denken und sich gleichzeitig am Stil der Autorin zu erfreuen.
Das Thema der Geschichte wurde in einer spannenden und neuen Weise gezeigt, es erinnert an den metoo-Diskurs und ist eine erste sehr gelungene literarische Auseinandersetzung mit diesem Thema, was erfreulich ist, da man auf diese Weise hoffen kann, dass die Diskussion auch in der Gesamtgesellschaft weitergeführt wird.
Die Autorin schafft es, sich auf eine besondere Weise mit dem Thema sexuelle Gewalt zu befassen, die uns zu denken gibt, aber gleichzeitig nicht mit dem erhobenen Zeigefinger arbeitet, was meiner Meinung nach für eine tatsächliche Änderung der außerliterarischen Verhältnisse mehr Sinn hat, als den einzig richtigen Weg des Umgangs zu zeigen, was leider oft der Fall in vergleichbaren Werken ist.
Das Buch sollte definitiv das Label lesenswert tragen, damit mehr Menschen angeregt werden zu denken und sich gleichzeitig am Stil der Autorin zu erfreuen.