Eine Zeitreise ins Jahr 1816

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tobias10 Avatar

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In dem Buch Als Zofe ist man selten online (London Whisper 1) von Anelia Ley, geht es um Zoe, welche gerade als Austauschschülerin nach London in das Internat Dunwick House zur Schule geht. Nach einer Party namens Mitternachtsclub wacht sie morgens auf und befindet sich plötzlich im Jahr 1816 wieder. Sie schlüpft in die Rolle einer Zofe und beginnt in ein paar Stunden schon ihren ersten neuen Job in einem Anwesen. Kommt Zoe wieder nach Hause zurück oder nicht ? Und gibt es vielleicht Personen, denen sie ihr Geheimnis als Zeitreisende anvertrauen kann ?

Meine Meinung:
Ich fand die Geschichte spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Außerdem habe ich die Geschichte sehr gerne gelesen, vielleicht liegt es daran weil ich Zeitreisegeschichten sehr mag und ich gleichzeitig mit der Protagonisten Zoe gut zurecht kam. Auch in der Zeit in der man sich befindet ist einfach toll beschrieben und so konnte ich sie mir gut bildhaft vorstellen. Zoe kam zwar mit 1816 sehr schnell zurecht, aber für mich wurde es gut erklärt. Auch die Liebesgeschichte, die sich mit Hayden entwickelt, gefällt mir gut. Sie ist nicht zu plötzlich sondern langsam und nachvollziehbar. Dazu haben mir noch die handgeschriebenen Briefe an jedem Kapitelanfang gut gefallen und sie haben sogar meistens zu dem vorherigen Kapitel gut gepasst.

Fazit:
Ein toller erster Band für Jugendliche, aber auch für ältere, die Zeitreisegeschichten lieben.