Lang erwartet und heiß begehrt ist der neue Jugendroman von Anelia Ley . Seit Kerstin Giers Edelsteintrilogie weiß man, wie spannend und gleichzeitig humorvoll dieses Thema umgesetzt werden kann.
Worum es geht: Die junge Zoé wird plötzlich und unerwartet in das England des frühen 19. Jahrhunderts katapultiert und hält das alles zunächst für einen seltsamen Traum. Bald schon muss sie aber feststellen, dass alles, was um sie herum geschieht, real ist. Als Zofe der schüchternen Miss Lucie, soll sie dafür sorgen, dass die junge Lady, die sich nicht mal aus dem Zimmer traut, standesgemäß unter die Haube kommt. Währenddessen kommt Zoé dem Geheimnis ihrer seltsamen Reise auf die Spur.
Meine Bewertung: Zunächst einmal finde ich das Cover des Romans sehr ansprechend und aufgrund der tollen Farbkombinationen und des Motivs auch richtig gut gelungen. Ich war sofort sehr gespannt, ob der Inhalt ähnlich bezaubernd und magisch ist. Davon hätte ich mir insgesamt allerdings etwas mehr erwartet. Man bemerkt recht deutlich, dass die Zielgruppe sich wohl an junge Mädchen richtet, die leichte Unterhaltung bevorzugen. Das Buch ist weder besonders spannend noch hat es sonderlich viel Tiefgang. Über das historische London erfährt man nicht sehr viel, außer, dass junge Mädchen natürlich viel weniger Möglichkeiten hatten als heute. Man erhält einen kleinen Einblick in den gehobenen Stand, der nicht sehr vielschichtig ist.
Der Protagonistin gelingt alles, sie fügt sich sehr schnell in die ungewohnte Umgebung ein, als habe sie nie etwas anderes erlebt, was mich ein wenig überrascht hat. Ernsthafte Probleme treten nicht auf. Dennoch kann man das Buch sehr schnell, ohne sich zu langweilen lesen, die Sprache ist flüssig, der Humor kommt nicht zu kurz und man wird durchgängig recht gut unterhalten. Man muss auch berücksichtigen, dass dem Roman eine Fortsetzung folgen wird, sodass man es hier mit der „Einführung“ zu tun hat und man sicher noch das ein oder andere erwarten kann.
So ist das Werk sicherlich zwar kein absolutes Highlight, wird jungen Leserinnen ab einem Alter von 12 aber recht gut gefallen.
Worum es geht: Die junge Zoé wird plötzlich und unerwartet in das England des frühen 19. Jahrhunderts katapultiert und hält das alles zunächst für einen seltsamen Traum. Bald schon muss sie aber feststellen, dass alles, was um sie herum geschieht, real ist. Als Zofe der schüchternen Miss Lucie, soll sie dafür sorgen, dass die junge Lady, die sich nicht mal aus dem Zimmer traut, standesgemäß unter die Haube kommt. Währenddessen kommt Zoé dem Geheimnis ihrer seltsamen Reise auf die Spur.
Meine Bewertung: Zunächst einmal finde ich das Cover des Romans sehr ansprechend und aufgrund der tollen Farbkombinationen und des Motivs auch richtig gut gelungen. Ich war sofort sehr gespannt, ob der Inhalt ähnlich bezaubernd und magisch ist. Davon hätte ich mir insgesamt allerdings etwas mehr erwartet. Man bemerkt recht deutlich, dass die Zielgruppe sich wohl an junge Mädchen richtet, die leichte Unterhaltung bevorzugen. Das Buch ist weder besonders spannend noch hat es sonderlich viel Tiefgang. Über das historische London erfährt man nicht sehr viel, außer, dass junge Mädchen natürlich viel weniger Möglichkeiten hatten als heute. Man erhält einen kleinen Einblick in den gehobenen Stand, der nicht sehr vielschichtig ist.
Der Protagonistin gelingt alles, sie fügt sich sehr schnell in die ungewohnte Umgebung ein, als habe sie nie etwas anderes erlebt, was mich ein wenig überrascht hat. Ernsthafte Probleme treten nicht auf. Dennoch kann man das Buch sehr schnell, ohne sich zu langweilen lesen, die Sprache ist flüssig, der Humor kommt nicht zu kurz und man wird durchgängig recht gut unterhalten. Man muss auch berücksichtigen, dass dem Roman eine Fortsetzung folgen wird, sodass man es hier mit der „Einführung“ zu tun hat und man sicher noch das ein oder andere erwarten kann.
So ist das Werk sicherlich zwar kein absolutes Highlight, wird jungen Leserinnen ab einem Alter von 12 aber recht gut gefallen.