#London Whisper ist eine Zeitreise Story und spielt hauptsächlich im Jahre 1816, zur Regency Ära mit Schauplatz London. Protagonistin der Geschichte ist die 15-jährige Zoe, die als Austauschschülerin in London verweilt und eines Nachts auf einer Party eine Zeitreise unternimmt. Im Jahre 1816 angekommen, schlägt sie sich mit Charme und Köpfchen als Zofe einer Adligen Miss Lucie durch das Abenteuer ihres Lebens.
Die Idee und die Ausgangssituation der Geschichte finde ich originell. Es hätte in meinen Augen eine sehr gute Geschichte werden können, die man nicht so leicht vergisst. Aber leider bleibt es auch schon beim 'hätte werden können'. Warum? Nun folgende Dinge sind mir an diesem Buch aufgefallen:
Positiv fand ich:
- Schönes Cover, ansprechender Klappentext
- Leicht und angenehm zu lesen
- Absolut passend zum Zielpublikum (Jugendbuch, für Leserinnen von ca. 12-16 Jahren), vor allem thematisch
Nicht ganz gelungen fand ich:
- Mit ihrer 'modernen Art' kommt unsere Protagonistin Zoe bei den Menschen in 1816 durch die Bank gut an. Das ist zu unrealistisch in meinen Augen. Wie kann es sein, dass sie so auf Anhieb mit den Adligen gleich beste Freundinnen werden?
- Es hat mich gestört, dass in der Sprache des Jahres 1816, dauernd gesiezt wird. Wenn ich mich nicht täusche, müsste es doch 'Ihr' und 'Euch' heißen.
- Zoe ist zu sorglos und unbekümmert, dafür, dass sie 200 Jahre in die Vergangenheit zurück gereist ist. Sie macht sich meinem Geschmack nach zu wenig Gedanken darüber, wie sie in die Zukunft zurück kommt. Das kann ich nicht nachvollziehen.
- Die Charaktere sind zwar angenehm und sympathisch gestaltet, aber zu unrealistisch. Eine Charakterentwicklung konnte ich auch nicht erkennen, mit Ausnahme von Miss Lucies. Aber auch hier fand ich diese zu sehr künstlich konstruiert, es kam nicht natürlich rüber.
Insgesamt 2,5 Sterne gebe ich #London Whisper. Denn es war ein unterhaltsames Buch, aber keines, was sich länger im Gedächtnis einprägen wird.
Die Idee und die Ausgangssituation der Geschichte finde ich originell. Es hätte in meinen Augen eine sehr gute Geschichte werden können, die man nicht so leicht vergisst. Aber leider bleibt es auch schon beim 'hätte werden können'. Warum? Nun folgende Dinge sind mir an diesem Buch aufgefallen:
Positiv fand ich:
- Schönes Cover, ansprechender Klappentext
- Leicht und angenehm zu lesen
- Absolut passend zum Zielpublikum (Jugendbuch, für Leserinnen von ca. 12-16 Jahren), vor allem thematisch
Nicht ganz gelungen fand ich:
- Mit ihrer 'modernen Art' kommt unsere Protagonistin Zoe bei den Menschen in 1816 durch die Bank gut an. Das ist zu unrealistisch in meinen Augen. Wie kann es sein, dass sie so auf Anhieb mit den Adligen gleich beste Freundinnen werden?
- Es hat mich gestört, dass in der Sprache des Jahres 1816, dauernd gesiezt wird. Wenn ich mich nicht täusche, müsste es doch 'Ihr' und 'Euch' heißen.
- Zoe ist zu sorglos und unbekümmert, dafür, dass sie 200 Jahre in die Vergangenheit zurück gereist ist. Sie macht sich meinem Geschmack nach zu wenig Gedanken darüber, wie sie in die Zukunft zurück kommt. Das kann ich nicht nachvollziehen.
- Die Charaktere sind zwar angenehm und sympathisch gestaltet, aber zu unrealistisch. Eine Charakterentwicklung konnte ich auch nicht erkennen, mit Ausnahme von Miss Lucies. Aber auch hier fand ich diese zu sehr künstlich konstruiert, es kam nicht natürlich rüber.
Insgesamt 2,5 Sterne gebe ich #London Whisper. Denn es war ein unterhaltsames Buch, aber keines, was sich länger im Gedächtnis einprägen wird.