Schon nach den ersten Seiten hat mich Lonely Hearts Club komplett gepackt. Die Stimme der Erzählerin ist direkt, scharf und gleichzeitig verletzlich – ich hatte sofort das Gefühl, in ihren Gedanken mitzugehen, als säße ich ihr gegenüber. Es ist diese Mischung aus Sarkasmus und Ehrlichkeit, die richtig unter die Haut geht. Die Gespräche mit der Ärztin, die Musik, die Rolle der Mutter – viele Szenen bleiben im Kopf, weil sie so präzise beobachtet sind.
Besonders mochte ich, wie feinfühlig und unaufgeregt erzählt wird. Keine Klischees, keine überzogene Dramatik – sondern echte, leise Konflikte, die gerade dadurch so eindringlich wirken. Die Sprache ist dabei so klar und bildhaft, dass man sofort in die Atmosphäre der Klinik eintaucht – von der zitronigen Luft im Behandlungszimmer bis zum verrauchten Raucherhäuschen.
Ich würde das Buch unglaublich gerne weiterlesen, weil ich neugierig bin, wie Clara ihren Weg findet – mit der Musik, mit ihrer Wut, mit allem, was in ihr tobt. Und weil man beim Lesen spürt, wie viel Ehrlichkeit und Tiefe in der Geschichte steckt. Es wäre wirklich etwas Besonderes, dieses Buch zu gewinnen.
Besonders mochte ich, wie feinfühlig und unaufgeregt erzählt wird. Keine Klischees, keine überzogene Dramatik – sondern echte, leise Konflikte, die gerade dadurch so eindringlich wirken. Die Sprache ist dabei so klar und bildhaft, dass man sofort in die Atmosphäre der Klinik eintaucht – von der zitronigen Luft im Behandlungszimmer bis zum verrauchten Raucherhäuschen.
Ich würde das Buch unglaublich gerne weiterlesen, weil ich neugierig bin, wie Clara ihren Weg findet – mit der Musik, mit ihrer Wut, mit allem, was in ihr tobt. Und weil man beim Lesen spürt, wie viel Ehrlichkeit und Tiefe in der Geschichte steckt. Es wäre wirklich etwas Besonderes, dieses Buch zu gewinnen.