Schon auf den ersten Seiten spürt man die Tiefe und Verletzlichkeit, die sich wie ein roter Faden durch die Leseprobe zieht. Kamani schreibt mit einer ruhigen, beinahe zärtlichen Sprache, die direkt ins Herz geht. Die Protagonistin wirkt authentisch und nahbar – ihre inneren Konflikte, Sehnsüchte und der Wunsch nach Heilung sind greifbar und ehrlich.
Die Atmosphäre ist melancholisch, aber nicht trostlos. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass trotz aller Dunkelheit ein leiser Hoffnungsschimmer bleibt. Besonders berührend ist, wie feinfühlig Themen wie Einsamkeit, Selbstfindung und zwischenmenschliche Nähe behandelt werden.
Wenn der Rest des Buches genauso gefühlvoll und eindringlich geschrieben ist wie die Leseprobe, erwartet die Leser*innen ein intensives, emotionales Leseerlebnis – wie eine Umarmung für gebrochene Herzen.
Die Atmosphäre ist melancholisch, aber nicht trostlos. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass trotz aller Dunkelheit ein leiser Hoffnungsschimmer bleibt. Besonders berührend ist, wie feinfühlig Themen wie Einsamkeit, Selbstfindung und zwischenmenschliche Nähe behandelt werden.
Wenn der Rest des Buches genauso gefühlvoll und eindringlich geschrieben ist wie die Leseprobe, erwartet die Leser*innen ein intensives, emotionales Leseerlebnis – wie eine Umarmung für gebrochene Herzen.