Der Einstieg in den Roman ist intensiv und unmittelbar. Die Geschichte beginnt in einer psychiatrischen Klinik, wo Clara – eine junge, sensible, künstlerisch begabte Protagonistin – versucht, mit ihrer inneren Wut, ihren familiären Konflikten und dem Druck durch hohe Erwartungen umzugehen. Ihr Erzählstil ist reflektiert, emotional dicht und gespickt mit feinem Sarkasmus, der ihre Unsicherheit und ihre Stärke gleichzeitig sichtbar macht.
Ein starker Auftakt, der nicht nur unterhält, sondern auch berührt und zum Nachdenken anregt – über mentale Gesundheit, Selbstbestimmung und die oft widersprüchlichen Erwartungen der Außenwelt.
Ein starker Auftakt, der nicht nur unterhält, sondern auch berührt und zum Nachdenken anregt – über mentale Gesundheit, Selbstbestimmung und die oft widersprüchlichen Erwartungen der Außenwelt.