Zwischen Sehnsucht und Selbstfindung

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nayezi Avatar

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Das Cover von „Lonely Hearts Club“ wirkt auf den ersten Blick stilvoll und ein bisschen melancholisch – genau passend zum ersten Eindruck der Leseprobe. Der Ton ist direkt und ehrlich, ohne unnötige Schnörkel, und trotzdem schwingt da etwas Zerbrechliches mit.

Man spürt sofort die Einsamkeit, die zwischen den Zeilen mitschwingt, aber auch den Wunsch nach Verbindung, nach einem echten Platz in der Welt. Es geht weniger um laute Dramen, sondern mehr um die leisen, inneren Kämpfe – und genau das hat mich emotional berührt. Ich bin gespannt, ob sich diese Tiefe durch das ganze Buch zieht.