epischer Kampf Gut gegen Böse mit viel Herz
Long Live Evil von Sarah Rees Brennan ist eine Fantasy, die zwar den epischen Kampf Gut gegen Böse als Grundgeschichte hat, aber für mich dennoch einiges mehr ist.
Angefangen damit, dass die todkranke Rae kurz vor ihrem Ende durch einen schicksalhaften Besuch in ihre Lieblingsfantasy katapultiert wird, um dort ihr Leben durch einen Diebstahl zu retten.
Ähm, ja das ist schon mal ein interessanter Ansatz und ich mag den humorigen Schreibstil, der dennoch Tiefe und auch andere Emotionen zulässt.
Das Rae dabei in die Schurkin der Geschichte Rahael versetzt worden ist, passt natürlich. Macht es somit sogar noch spannender. Die Figuren sind toll und es macht unheimlich Spaß zu lesen.
Allerdings gibt es von mir einen kleinen Kritikpunkt, denn ich verstehe nicht so ganz, warum Rae sich im wahren Leben ebenfalls für die Böse hält. Da fehlt mir dann etwas mehr an Hintergrund, was aber im Endeffekt nicht wirklich kriegsentscheidend für meine Leseempfehlung ist.
Denn insgesamt ist die Geschichte gelungen und ich mag auch die romantischen Anklänge in ihr. Ob es ein Happy-End gibt oder eben nicht, verrate ich nicht und ihr solltet lieber selbst lesen.
Beachtet jedoch, dass es da einige Dinge gibt, die Euch eventuell triggern könnten.
Angefangen damit, dass die todkranke Rae kurz vor ihrem Ende durch einen schicksalhaften Besuch in ihre Lieblingsfantasy katapultiert wird, um dort ihr Leben durch einen Diebstahl zu retten.
Ähm, ja das ist schon mal ein interessanter Ansatz und ich mag den humorigen Schreibstil, der dennoch Tiefe und auch andere Emotionen zulässt.
Das Rae dabei in die Schurkin der Geschichte Rahael versetzt worden ist, passt natürlich. Macht es somit sogar noch spannender. Die Figuren sind toll und es macht unheimlich Spaß zu lesen.
Allerdings gibt es von mir einen kleinen Kritikpunkt, denn ich verstehe nicht so ganz, warum Rae sich im wahren Leben ebenfalls für die Böse hält. Da fehlt mir dann etwas mehr an Hintergrund, was aber im Endeffekt nicht wirklich kriegsentscheidend für meine Leseempfehlung ist.
Denn insgesamt ist die Geschichte gelungen und ich mag auch die romantischen Anklänge in ihr. Ob es ein Happy-End gibt oder eben nicht, verrate ich nicht und ihr solltet lieber selbst lesen.
Beachtet jedoch, dass es da einige Dinge gibt, die Euch eventuell triggern könnten.