Flop
Rae ist schwer Krebskrank und hat kaum noch Chancen auf eine Heilung. Eines Tages steht eine fremde Frau in ihrem Krankenhauszimmer und schlägt ihr einen Deal vor, der ihr am Ende Gesundheit verspricht. Wer würde da schon nein sagen. Also ab geht die Reise in ein Buch, aber nicht als Held, sondern als Bösewicht.
Die Idee hinter der Geschichte hat mich total fasziniert, aber die Umsetzung war irgendwie zu viel, zu gewollt.
Eigentlich waren gefühlt alle in der Welt Böse und Rae war nur noch eine weiter Bösewichtin, mit dunkeln Helfern und noch dunkleren Absichten. Aber da die Welt praktisch nur aus Untoten, Verrat und Hass bestand war es irgendwie nichts besonderes die Böse zu sein. Es erinnerte mich ein bisschen an einen Terry Pratchett Geschichte, die ich vor Ewigkeiten mal gelesen habe, er überspitze ja auch alles und ich glaube es sollte hier auch so sein, aber irgendwie konnte es mich nicht überzeugen. Und als Rae dann noch tanzend und singend, als böse Schwester durch die Story hüpfte, war es endgültig aus mit mir und dem Buch.
Mein anderer Kritikpunkt war die extrem unrunde Übersetzung. Ständig musste ich Abschnitte mehrfach lesen um alles zu verstehen, der Schreibstill war anstrengend, kompliziert und hat einfach keinen Spaß gemacht. Wäre mir das lesen einfacher gefallen, hätte ich das Buch wahrscheinlich sogar beendet, aber so war ich irgendwie einfach immer irgendwann total genervt vom lesen und konnte mich einfach nicht begeistern für das Buch. Schade, denn eigentlich wollte ich die Geschichte lieben.
Die Idee hinter der Geschichte hat mich total fasziniert, aber die Umsetzung war irgendwie zu viel, zu gewollt.
Eigentlich waren gefühlt alle in der Welt Böse und Rae war nur noch eine weiter Bösewichtin, mit dunkeln Helfern und noch dunkleren Absichten. Aber da die Welt praktisch nur aus Untoten, Verrat und Hass bestand war es irgendwie nichts besonderes die Böse zu sein. Es erinnerte mich ein bisschen an einen Terry Pratchett Geschichte, die ich vor Ewigkeiten mal gelesen habe, er überspitze ja auch alles und ich glaube es sollte hier auch so sein, aber irgendwie konnte es mich nicht überzeugen. Und als Rae dann noch tanzend und singend, als böse Schwester durch die Story hüpfte, war es endgültig aus mit mir und dem Buch.
Mein anderer Kritikpunkt war die extrem unrunde Übersetzung. Ständig musste ich Abschnitte mehrfach lesen um alles zu verstehen, der Schreibstill war anstrengend, kompliziert und hat einfach keinen Spaß gemacht. Wäre mir das lesen einfacher gefallen, hätte ich das Buch wahrscheinlich sogar beendet, aber so war ich irgendwie einfach immer irgendwann total genervt vom lesen und konnte mich einfach nicht begeistern für das Buch. Schade, denn eigentlich wollte ich die Geschichte lieben.