Hat meine Erwartungen nicht erfüllt
Ich habe mich wirklich auf "Long Live Evil" gefreut, da die Grundidee vielversprechend klang. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Die Handlung war so unnötig kompliziert, dass ich oft den Faden verloren habe. Es gab viele Wendungen und Charaktere, die es schwer machten, der Geschichte zu folgen.
Die Schreibweise von Sarah Rees Brennan hat zwar einige schöne Momente, aber insgesamt fehlte es der Geschichte an Tiefe und Spannung. Die verwendete Sprache fand ich eher befremdlich und musste mich erst ein mal daran gewöhnen. Ich hätte mir gewünscht, dass die Themen und Konflikte besser ausgearbeitet werden, um die Leser wirklich zu fesseln.
Das Ende war für mich besonders enttäuschend. Es fühlte sich hastig und unbefriedigend an, als ob die Autorin nicht wusste, wie sie die vielen losen Enden zusammenführen sollte. Dabei hätte die spannende Prämisse so viel Potenzial gehabt!
Insgesamt war es ein frustrierendes Leseerlebnis, das ich mir anders gewünscht hätte. Wirklich Schade, denn die eigentliche Grundidee war wirklich eine Gute.
Die Schreibweise von Sarah Rees Brennan hat zwar einige schöne Momente, aber insgesamt fehlte es der Geschichte an Tiefe und Spannung. Die verwendete Sprache fand ich eher befremdlich und musste mich erst ein mal daran gewöhnen. Ich hätte mir gewünscht, dass die Themen und Konflikte besser ausgearbeitet werden, um die Leser wirklich zu fesseln.
Das Ende war für mich besonders enttäuschend. Es fühlte sich hastig und unbefriedigend an, als ob die Autorin nicht wusste, wie sie die vielen losen Enden zusammenführen sollte. Dabei hätte die spannende Prämisse so viel Potenzial gehabt!
Insgesamt war es ein frustrierendes Leseerlebnis, das ich mir anders gewünscht hätte. Wirklich Schade, denn die eigentliche Grundidee war wirklich eine Gute.